Die Videoplattform von Google ist eine der wichtigsten Informations- und Wissensquellen für Tausende täglicher YouTuber. Mit großer Macht und Einfluss geht jedoch auch eine große Verantwortung für den darin enthaltenen Inhalt einher.
Vor diesem Hintergrund wollen die Verantwortlichen des nordamerikanischen Riesen nun die Kontrolle über die Qualität der über YouTube gefundenen und verbreiteten Informationen verschärfen. Zu diesem Zweck werden sie den Kampf gegen drei spezifische Bereiche verstärken, die ihrer Meinung nach Fehlinformationen darstellen.
Wir werden unsere Maßnahmen auf diese drei Arten von Fehlinformationen auf YouTube konzentrieren
- Irreführende Informationen zur Prävention
- Falsche Informationen zur Behandlung
- Irreführende Informationen zur Ablehnung
Wie die Plattform selbst in einem speziellen Beitrag erklärt, besteht das Ziel darin, ihre Kräfte zu bündeln, um YouTube zu einem Ziel für hochwertige, gesunde Inhalte zu machen.
Dabei lernte der Amerikaner wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung von Gemeinschaftsrichtlinien im Einklang mit denen lokaler und globaler Gesundheitsbehörden. Hier geht es um Themen, die in der realen Welt ernsthafte Risiken bergen.
Insbesondere unter Berufung auf Fehlinformationen über COVID-19, Impfstoffe, reproduktive Gesundheit, Schadstoffe und mehr.
Um festzustellen, ob ein Zustand, eine Behandlung oder ein Material in den Geltungsbereich der Richtlinien zu gesundheitsbezogenen Fehlinformationen fällt, prüft YouTube vor diesem Hintergrund, ob der Inhalt vorliegt mit einem hohen Risiko für die öffentliche Gesundheit verbunden.
Diesbezüglich wird die Plattform auch prüfen, ob dies der Fall ist Öffentlich verfügbare Leitlinien der Gesundheitsbehörden weltweit. Abschließend wird auch abgewägt, ob dies der Fall ist Im Allgemeinen anfällig für Fehlinformationen.
Werbung, die Google zur Werbung für YouTube benötigt
Auch nach Angaben der Plattform selbst fügen sich bei der Aktualisierung ihres Ansatzes Fehlinformationen über die Krebsbehandlung in die Struktur ein. Denn das Risiko für die öffentliche Gesundheit ist hoch, da Krebs eine der häufigsten Todesursachen weltweit ist.
Daher besteht bei den lokalen und globalen Gesundheitsbehörden ein Konsens über sichere Behandlungen dagegen, und es ist Gegenstand von Fehlinformationen. Dies ist ein Kriterium mit mehr Interpretationsspielraum und daher sensibler.
Von nun an und in den kommenden Wochen wird die YouTube wird Inhalte entfernen, die für Krebsbehandlungen werben offensichtlich schädlich oder unwirksam ist oder Zuschauer davon abhält, sich medizinisch behandeln zu lassen.
Dazu gehören Inhalte, die unbewiesene Behandlungen anstelle einer zugelassenen Behandlung oder als narrensichere Behandlung fördern, sowie Behandlungen, die Gesundheitsbehörden ausdrücklich als schädlich eingestuft haben.
Beispielsweise wird ein Video, in dem behauptet wird, „Knoblauch heilt Krebs“ oder Menschen dazu auffordern, „Vitamin C anstelle einer Strahlentherapie einzunehmen“, gemäß den neuen Standards der Plattform entfernt.
Google wird diese Videos sofort von YouTube entfernen
zweite Informationen Die Technologie selbst, der Aufbau wird wie folgt sein:
- Irreführende Informationen zur Prävention: Entfernen Sie Inhalte, die im Widerspruch zu den Leitlinien der Gesundheitsbehörden zur Prävention und Übertragung bestimmter Erkrankungen sowie zur Sicherheit und Wirksamkeit zugelassener Impfstoffe stehen. Hierzu zählen beispielsweise Inhalte, die einen Schadstoff zur Vorbeugung von Krankheiten bewerben.
- Falsche Informationen zur Behandlung: Entfernen Sie Inhalte, die den Leitlinien der Gesundheitsbehörden zur Behandlung bestimmter Erkrankungen widersprechen, einschließlich der Werbung für bestimmte schädliche Substanzen oder Praktiken. Beispiele hierfür sind Inhalte, die den Einsatz unbewiesener Behandlungsmethoden anstelle der Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe bei bestimmten Erkrankungen fördern, beispielsweise die Förderung von Cäsiumchlorid zur Behandlung von Krebs.
- Fehlinformationen im Zusammenhang mit der Ablehnung: Entfernen Sie Inhalte, die gegen bestimmte Gesundheitsbedingungen verstoßen. Hierzu zählen auch Inhalte, die leugnen, dass Menschen an COVID-19 gestorben sind.
Die Redaktion von 4gnews empfiehlt:
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