Die deutsche Polizei gab heute Abend bekannt, dass sie nach einer „Gefahrenwarnung“ in der Silvesternacht Spürhunde zur Durchsuchung des Kölner Doms (im Westen der Stadt) einsetzt.
„Auch wenn es sich bei den Angaben um eine Silvesterfeier handelt, werden wir ab heute Abend alles tun, um die Sicherheit der Dombesucher am Heiligen Abend zu gewährleisten“, sagte der Kölner Polizeipräsident Michael Esser in einer Stellungnahme.
Nach dem Nachmittagsgottesdienst werde der Dom „im Einvernehmen mit dem Sicherheitsbeamten des Domkapitels“ mit Spürhunden durchsucht, teilte die Polizei mit.
„Am Sonntag werden alle Besucher vor dem Betreten des Gotteshauses einer Kontrolle unterzogen“, heißt es in der Erklärung. „Die Polizei und das Domkapitel raten den Menschen, keine Taschen mit sich zu führen und nicht zu früh zum Gottesdienst zu erscheinen“, heißt es in dem Dokument weiter.
Die deutsche Tageszeitung „Bild“ berichtet in ihrer Online-Ausgabe Sicherheitsbehörden in Österreich, Deutschland und Spanien haben Hinweise erhalten, dass eine islamische Gruppe mehrere Anschläge in Europa plant, an Silvester und Weihnachten.
Ziele dieser Angriffe könnten der Zeitung zufolge Weihnachtsmessen in Köln, Wien und Madrid sein.
Der Zeitung zufolge führten Spezialeinheiten heute die erste Festnahme in Wien und eine weitere in Deutschland durch.
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