In den letzten 24 Stunden wurden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts für Virologie (RKI) 42.055 Neuinfektionen gemeldet, 2.346 weniger als am Vorsonntag und 439,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.
Stand Samstag lag die Zahl noch vor genau einer Woche bei 442,7 und 446,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner.
Nach Angaben des RKI, das die Daten am Morgen aktualisiert hat, können einige Regionen aufgrund von Verzögerungen bei einer großen Anzahl positiver Tests möglicherweise keine Echtzeitdaten bereitstellen.
Der berufene Verkehrsminister Volker Wissing, der voraussichtlich nächste Woche das Amt übernimmt, hat den Deutschen geraten, zu Hause zu bleiben und über Weihnachten auf Reisen zu verzichten.
„Der Winter 2021 wird viel dramatischer als der Winter 2020. Wir können das Coronavirus nicht auf die leichte Schulter nehmen“, sagten die Liberalen am Sonntag der Bild-Zeitung.
„In der aktuellen Situation ist es sehr sinnvoll, die Weihnachtszeit zu Hause bei einigen Verwandten zu verbringen und keine Reisen quer durchs Land zu planen“, fügte er hinzu.
Die Bestätigung der Ereignisse „könnte das erste Anzeichen für eine leichte Abschwächung der Übertragungsdynamik durch verstärkte Maßnahmen zur Kontaktreduzierung sein“, wies das RKI in seinem Wochenbericht vom vergangenen Donnerstag darauf hin.
Dies könne jedoch an den zunehmend gesättigten Kapazitäten der öffentlichen Gesundheitsdienste und Laboratorien auf regionaler Ebene liegen.
In den letzten 24 Stunden wurden 94 Todesfälle gemeldet, womit sich die Gesamtzahl der Todesopfer in Deutschland seit dem Ausbruch auf 103.040 erhöht.
Aufgrund der aktuellen Beschränkungen können Familien mit einer nicht geimpften Person, mit Ausnahme von Kindern unter 14 Jahren, nicht mehr als zwei Personen aus einer anderen Familie treffen.
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