Die Nordamerikaner hatten beim 85:73-Sieg über Montenegro mehr zu kämpfen als erwartet
Die USA hatten bei einem 85:73-Sieg gegen Montenegro in der zweiten Runde der Basketball-Weltmeisterschaft an diesem Freitag in Pasay, Philippinen, mehr zu kämpfen als erwartet, kamen aber erwartungsgemäß ins Viertelfinale.
Montenegro ließ in den letzten zwei Minuten einen Vorsprung von acht Punkten zu, was den Nordamerikanern den Aufstieg in die Gruppe G ermöglichte, was mit dem 92:67-Sieg Litauens über Griechenland entschieden wurde.
Die USA und Litauen spielen am Sonntag um die Ermittlung der ersten beiden Plätze, wobei beide garantiert qualifiziert sind.
Deutschland und Slowenien kämpfen in der Gruppe K im japanischen Okinawa weiter um den Titel.
Slowenien besiegte Australien mit 91:80, während die Deutschen 100 Punkte erreichten, während Georgien nur 73 Punkte erzielte.
Ähnlich ist die Situation in der Gruppe J, wo Slowenien und Deutschland am Sonntag untereinander über die ersten beiden Plätze entscheiden.
Da die vier Teams in jeder Gruppe punktgleich sind, müssen die Qualifikationsplätze für Gruppe I, Quezon (Philippinen) und „Pool“ L in Jakarta noch ermittelt werden.
In Jakarta setzte Brasilien seine gute Saison fort und besiegte Kanada mit 69:65, während Spanien Lettland mit 74:69 überraschte.
Am Sonntag ist jedes Spiel für die Qualifikation qualifiziert – Brasilien spielt gegen Lettland und Spanien spielt gegen Kanada.
Quezon liegt außerdem punktgleich zwischen Serbien, der Dominikanischen Republik, Italien und Puerto Rico.
In den Spielen am Freitag besiegte Italien Serbien mit 78:76 und Puerto Rico die Dominikanische Republik mit 102:97.
Italien trifft in der Endrunde auf Puerto Rico, während Serbien und die Dominikanische Republik gegeneinander antreten.
Von Lusa
„Freund von Tieren überall. Web-Guru. Organisator. Food-Geek. Amateur-TV-Fanatiker. Kaffee-Vorreiter. Alkohol-Junkie.“
More Stories
Monteurzimmer in München: Praktische Unterkünfte für Berufsreisende
Volkswagen will Lohnkürzungen von 10 % in Deutschland vorantreiben – Beobachter
Volkswagen will in Deutschland Lohnkürzungen von 10 % vorantreiben