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Unsicherheit erfordert den Schutz jüdischer Institutionen in Deutschland

Unsicherheit erfordert den Schutz jüdischer Institutionen in Deutschland

In Deutschland scheint das gesellschaftspolitische Leben hektisch zu sein. Auf verschiedenen Ebenen (sozial, wirtschaftlich und politisch) herrscht Unsicherheit und der öffentliche Diskurs ist widersprüchlich.

Zum großen Teil liegt es an der Zunahme des importierten Antisemitismus, dass sich Juden in Deutschland nicht sicher fühlen, andererseits wächst unter den Menschen das Gefühl, dass Antisemitismus nicht mit Kritik an der israelischen Politik verwechselt werden sollte. Und das Vorgehen der Bundesregierung führt dazu, dass eine Position mit einer anderen verwechselt wird.

Im Judäa-Palästina-Konflikt sind die Behörden noch wachsamer und leisten Polizeihilfe an Orten, an denen jüdisches Leben stattfindet (Synagogen, Kindergärten usw.).

In Deutschland gibt es bereits die Gewohnheit, jüdische Institutionen zu schützen. Das bestätigen auch die hessische Justizministerin und der hessische Innenminister: „In Hessen ist seit vielen Jahren eine Polizeipräsenz vor allen Einrichtungen, in denen jüdisches Leben stattfindet, gewährleistet.“

Soziale Inspiration wird zu einem besseren Wachstum in Deutschland und Europa beitragen.

Antonio Justo

Für diese Veröffentlichung ist allein der Autor verantwortlich.

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