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Tesla sucht nach Wasserquelle, um Fabrik in Deutschland zu erweitern

Tesla sucht nach Wasserquelle, um Fabrik in Deutschland zu erweitern

EIN Tesla will im Berliner Werk die Marke von einer Million Autos pro Jahr erreichen, hat aber noch einen langen Weg vor sich. Jedes Auto verbraucht viel Wasser – 2.200 Liter Wasser für die Herstellung eines Autos, verglichen mit dem Branchendurchschnitt von 4.400 Litern – und um Probleme zu vermeiden, will das nordamerikanische Unternehmen die Gegend erkunden, um eine Wasserquelle zu finden. zur Fabrik.

Tesla will mit eigenen Mitteln eine andere Wasserquelle finden, nachdem die Fabrik im vergangenen März eröffnet wurde und von Umweltverbänden wegen zu viel Wasserverbrauch kritisiert wurde. Dazu bedarf es der Zustimmung der örtlichen Behörden.

Ein Sprecher des örtlichen Umweltministeriums teilte Reuters mit, dass Tesla in Kontakt mit den örtlichen Behörden stehe, aber noch kein formeller Antrag gestellt worden sei.

Derselbe Sprecher sagte, wenn ein Elektroautohersteller neue Wasserquellen findet, muss er eine Lizenz für deren Nutzung beantragen.

Einige lokale Politiker und Umweltgruppen befürchten jedoch, dass der Schritt einen Präzedenzfall für private Unternehmen schaffen könnte, um öffentliche Güter zu übernehmen. Laut Reuters gibt es Befürchtungen, dass Tesla sich vorrangigen Zugang zu neuen Wasserquellen sichern wird.

Tesla hat sich dazu noch nicht geäußert.

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