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Tesla bestreitet, dass es in deutschen Fabriken Sicherheitsprobleme gibt

Tesla bestreitet, dass es in deutschen Fabriken Sicherheitsprobleme gibt

A Tesla wies am Dienstag Behauptungen einer deutschen Gewerkschaft und aktuelle Presseberichte zurück, dass die Gesundheits- und Sicherheitsstandards in seiner riesigen Fabrik in der Nähe von Berlin unzureichend seien, und erklärte, der Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer habe oberste Priorität.

Der amerikanische Elektroautohersteller geriet in den letzten zwei Wochen wegen einer ungewöhnlichen Anzahl von Vorfällen am Arbeitsplatz, die dazu führten, dass Arbeitnehmer mindestens drei Tage krankgeschrieben wurden, in die Kritik. Die Fabrik beschäftigt rund 11.000 Arbeiter.

In dem Bericht wurden Vorfälle detailliert beschrieben, darunter schwere Verletzungen wie Verbrennungen durch Salzsäure und Amputationen von Gliedmaßen. Am Montag sagte die deutsche Gewerkschaft IG Metall, dass die Zahl der Tochtergesellschaften der Tesla-Arbeiter aufgrund dieser Entwicklungen stark gestiegen sei.

Tesla sagte in einer schriftlichen Erklärung, dass die Arbeiter zusätzlich zur Schutzkleidung eine Schulung zu den notwendigen Sicherheitsverfahren erhalten hätten. Er fügte hinzu, dass die Fabrik regelmäßigen Inspektionen durch die örtlichen Behörden unterliegt, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsverfahren eingehalten werden.

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Siehe auch  Daniel Ortega wirft dem Bericht "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in Nicaragua vor