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Technologie für Schiffe, die von chinesischen Spionen in Deutschland angegriffen werden

Technologie für Schiffe, die von chinesischen Spionen in Deutschland angegriffen werden

Eine Woche nachdem Bundeskanzler Olaf Schalz während einer Reise nach Peking (unter anderem) das Thema Diebstahl geistigen Eigentums angesprochen hatte, verhaftete die deutsche Polizei drei Personen, die verdächtigt werden, mit chinesischen Geheimdiensten zusammenzuarbeiten, um hochentwickelte Marinetechnologie zu verkaufen. Für militärische Zwecke verwendet. Die Festnahmen erfolgen am selben Tag, an dem im Vereinigten Königreich Anklagen gegen zwei weitere Spione aus China bekannt wurden, die seit mehr als einem Jahr im Vereinigten Königreich festgehalten werden, von denen einer Zugang zum derzeitigen Verteidigungsminister hatte. .

In Deutschland drei Verdächtige – Thomas R. und Herwick F. und Ina F. Das Paar wurde in Bad Homburg vor der Höhe und Düsseldorf festgehalten. Deutsche Beamte gehen davon aus, dass er ursprünglich als Agent des chinesischen Geheimdienstes arbeitete und sich für Technologie interessierte, die für militärische Zwecke eingesetzt werden könnte. Dazu nahm er die Dienste eines Paares in Anspruch. Er hatte eine Firma in Düsseldorf, über die er den Kontakt zu deutschen Forschern und Wissenschaftlern pflegte.

Die beiden unterzeichneten im Namen eines chinesischen Partners einen Vertrag mit einer deutschen Universität über den Kauf von Schiffsmotorenteilen für den Einsatz in Kriegsschiffen, berichtete die Deutsche Welle. Einer der Verdächtigen befand sich in Verhandlungen über weitere Forschungsprojekte, die von der chinesischen Marine genutzt werden könnten. Sogar ein Laser wurde trotz europäischer Vorschriften (also ziviler, aber auch militärischer) ohne Genehmigung gekauft und nach China exportiert.

Die deutsche Innenministerin Nancy Pfizer sagte, dass „besonders sensibles“ Material gefährdet sei und erinnerte in einer Erklärung daran, dass die Regierung auf diese „Gefahren und Bedrohungen“ achtete. Somit wurde die Sicherheit bereits erhöht.
Der Inhaber des Justizressorts, Marco Buschman, gratulierte den festnehmenden Beamten und bekräftigte die Notwendigkeit, dass das Land „wachsam“ sein müsse.

Siehe auch  Der Verdächtige in Maddies Verschwinden wurde in Deutschland von den in Portugal begangenen Verbrechen freigesprochen

Der deutsche Militärische Abschirmdienst warnte im vergangenen Jahr in einem Jahresbericht vor der Gefahr gemeinsamer Projekte der deutschen und chinesischen Streitkräfte. Bis zum Jahr 2049 strebe das Land eine technologische Vorreiterrolle an.