Alles über künstliche Intelligenz
Ein Startup aus England hat intelligente Socken entwickelt, um Patienten mit Alzheimer oder Parkinson aus der Ferne zu überwachen. Die SmartSocks genannte Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz und befindet sich noch in der Testphase.
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- Der Produktverantwortliche ist das Startup Milbotex.
- Mithilfe von KI-Socken können Forscher verschiedene Funktionen kombinieren, beispielsweise die Überwachung der Herzfrequenz, der Schweißrate (Schweiß) und des Erregungsniveaus.
- Durch die Kreuzung dieser Daten ist es möglich, Stürze vorherzusagen und die Patientenversorgung zu verbessern.
- Die Technologie ähnelt stark herkömmlichen Socken und ist maschinenwaschbar.
- Informationen stammen von Universität Exeter.
Wie Technologie funktioniert
Nach Angaben der Entwickler können die Funktionen der KI-Socke, einschließlich physiologischer Überwachungsgeräte, durch eine Smartwatch oder ein Smart-Armband ersetzt werden. Sie glauben jedoch, dass das Tragen eines dauerhaften Accessoires am Arm Stress verursachen kann.
Mit dem Gerät kann jeder Patient überwacht werden, der Kommunikationsschwierigkeiten hat oder seine Gefühle nicht ausdrücken kann. Tatsächlich vermuten die Entwickler, dass KI-Socken in Zukunft auch Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung helfen könnten.
Die Socken enthalten einen Sensor, der Daten vom Fuß und Knöchel der überwachten Person sammelt. Diese Informationen werden kabellos an eine Plattform übermittelt.
Anschließend werden Algorithmen verwendet, um die Daten zu verarbeiten und zu benachrichtigen, wenn der Benutzer Hilfe benötigt. In diesen Fällen erhält die verantwortliche Person eine Warnung über die mit der Technologie verbundene Anwendung.
Die Technologie befindet sich noch im Test. Bei einer davon, die in Zusammenarbeit mit der University of Exeter im Vereinigten Königreich durchgeführt wurde, verwendet ein Netzwerk von Pflegeheimen Socken bei Patienten mit Demenz.
Parallel dazu evaluieren Forscher am Imperial College London die Verwendung von Socken in einer größeren Studie, die Tests mit einem „vollständigen“ Smart Home umfasst. Ziel ist es zu verstehen, wie Überwachungsgeräte es Menschen mit leichteren Demenzgraden ermöglichen können, so lange wie möglich in ihren Häusern zu bleiben.
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