Slowenien wird zum ersten Mal in der Geschichte einer Volleyball-Weltmeisterschaft der Männer im Viertelfinale stehen. In Ljubljana schlugen sie an diesem Samstag Deutschland im Achtelfinale mit 3:1 und warten nun auf den Sieger des Duells zwischen Holland und der Ukraine. Der Heimdruck schreckte die Slowenen nicht ab. Die Basis des Spiels lag erwartungsgemäß auf den Randspielern. Die slowenischen Innenverteidiger (Bajenc und Kozamernik) kamen auf nur zehn Punkte. Sepulchre, der im vierten Satz sogar durch Mozic ersetzt wurde, wurde Torschützenkönig des Turniers. Deutschlands Wachstum im Turnier wurde durch die Angriffe von Garlitzek, dem regelmäßigsten Spieler des Turniers, vorangetrieben. Doch zu viele Fehler kosteten das Team um Michal Winierski. Übereinstimmungsnummern prüfen:
Angriffspunktzahlen
Slowenien: 44 (14 von Sepulj, 11 von Donček Stern und 11 von Urnat)
Deutschland: 45 (15 von Weber und 13 von Karlitzek)
Sperrpunkte
Slowenien: 10 (3 von Donček Stern)
Deutschland: 8 (5 aus Griechenland)
Beutepunkte
Slowenien: 6 (3 vom Grab)
Deutschland: 5 (1 von Weber, 1 von Karlitzack, 1 von Krege, 1 von Kamba und 1 von Zimmermann)
Fehler
Slowenien: 26
Deutschland: 36
Slowenien: Vincic (1), Toncek Stern (16), Cebulj (19), Urnaut (12), Kozamernik (5), Pajenk (5) und Kovacic (Libero). Eingeladen: Mozic (2) und Ropret. Techniker: Gheorghe Cretu.
Deutschland: Camp (1), Weber (17), Reichert (2), Karlitschek (14), Crick (13), Craig (5) und Zenger (frei). Einwechslung: Schott (3), Zimmermann (1), Bumi (2), Fromm. Techniker: Michael Winyarski.
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