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Sehen Sie sich Bilder von blockierten Straßen in Deutschland an

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Landwirte gehen seit Montag (8. Januar) gegen das Ende der Dieselsubventionskürzung und Steuerbefreiung vor.

Deutsche Landwirte protestierten am Mittwoch (10.01.2024) zum dritten Tag. Die Straßenblockade richtet sich seit Montag (8. Januar) gegen die Kürzung der Subventionen für Agrardiesel und die Beendigung der Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge.

Die Städte Flensburg, Stuttgart, Dresden und Hannover kündigten Straßensperren an. Nach Angaben der Landesbehörde N.T.RDie Polizei wartet „Erhebliche Einschränkungen“ Am Donnerstag (11. Januar) ist eine Kundgebung vor dem Landtag geplant.

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Für den 15. Januar ist eine Demonstration in Berlin geplant. Am 4. Januar revidierte die Bundesregierung ihre Maßnahmen und gab bekannt, dass in dieser Angelegenheit eine Einigung erzielt worden sei.

Der Sprecher von Bundeskanzler Olaf Scholes, Steffen Hepstreit, sagte in einer Erklärung, dass die Steuerbefreiung für Landmaschinen beibehalten werde. Durch das Abkommen werden die Benzinsubventionen nicht auf einmal abgeschafft, sondern schrittweise reduziert, um den Unternehmen Zeit zur Anpassung zu geben.

„Bis 2024 wird es um 40 % reduziert. In den Jahren 2025 und 2026 wird es eine weitere Reduzierung um 30 % geben.“, er sagte. Die Bundesregierung plant, die Leistungen bis 2026 zu kürzen. Trotz der Vereinbarung wurde die Deutscher Bauernverband Gepflegte Aktionen.

An diesem Mittwoch (10. Januar) streikten auch die deutschen Bahnarbeiter bis mindestens Freitag (12. Januar). Von dem Zugstopp waren mindestens drei Bundesländer im Norden des Landes (Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern) betroffen.

Die Bahnbeschäftigten forderten Gehaltserhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen.

Siehe auch  Ukraine: NATO erwartet „massiven“ Angriff von Russland | International - Deutschland, Europa, Afrika | DW