Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft Deutschland In zwei Hausschweinebeständen in Niedersachsen und Brandenburg sind neue Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bestätigt worden. Diese Informationen wurden nach Analyse durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), ein nationales Referenzlabor, zertifiziert, das nun die Forschung zum Viruseintrag am Standort unterstützen wird.
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Ende Mai wurde der erste Krankheitsfall in diesem Jahr in einer Population von Hausschweinen in der Region Baden-Württemberg, 6 km von der französischen Grenze entfernt, gemeldet. Die Virenkontrolle erfolgt durch die Definition von Sicherheits- und Überwachungszonen um Assets herum.
Die Afrikanische Schweinepest ist eine schwere Virusinfektion, die Wild- und Hausschweine betrifft und normalerweise tödlich, aber für den Menschen harmlos ist. Es bestehen keine gesundheitlichen Risiken durch den Verzehr von kontaminiertem Fleisch. ASP kursiert seit etwa zehn Jahren in Osteuropa, der erste Fall in Deutschland trat am 10. September 2020 auf.
Seitdem wurden ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen gemeldet. 2021 wurden sie auch in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet.
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