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Saudi-Arabien wirft türkischen Vereinen Lügen vor dem türkischen Superpokal vor

Saudi-Arabien wirft türkischen Vereinen Lügen vor dem türkischen Superpokal vor

Das Spiel wurde verschoben, da die Vereine zur Feier des 100. Jahrestages der Gründung der Türkischen Republik kein Trikot mit dem Bild von Präsident Atatürk tragen konnten.

Es gibt neue Entwicklungen bezüglich der Absage des türkischen Superpokals. Das Spiel, das am vergangenen Freitag stattfinden sollte, wurde nicht ausgetragen, weil die Vereine kein Wort zu Ehren von Atatürk, dem ersten Präsidenten der vor 100 Jahren gegründeten Türkischen Republik, auf ihren Trikots tragen durften.

Der türkische Superpokal in Riad wurde abgesagt, nachdem die Mannschaften ihre Teilnahme verweigertenDer türkische Superpokal in Riad wurde abgesagt, nachdem die Mannschaften ihre Teilnahme verweigerten

Das Duell zwischen Fenerbahce und Galatasaray wurde aus politischen Gründen abgesagt

An diesem Samstag wurde Galatasaray und Fenerbahce Wortbruch vorgeworfen. In einer Erklärung im sozialen Netzwerk bestreitet die Botschaft außerdem, dass sie nicht die türkische Hymne gespielt und die türkische Flagge „in Anerkennung der Beziehungen Saudi-Arabiens zur Republik Türkei“ gezeigt habe.

Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan äußerte sich öffentlich und unterstützte die saudische Seite. In einer offiziellen Mitteilung erklärte das türkische Staatsoberhaupt, dass die Übergabe des Briefes zu Ehren des Gründers der Türkei nicht Teil der ursprünglichen Vereinbarung gewesen sei.

Von den Vereinen gab es bisher keine Reaktion auf die Stellungnahme. Auch für den Pokalwettbewerb steht kein neuer Termin fest.

Siehe auch  Wo zu sehen, Zeitplan und Aufstellungen für das Bundesliga-Spiel