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Rauchen und Autofahren kann in Deutschland mit einem Bußgeld von 3.000 Euro geahndet werden – Observer

Rauchen und Autofahren kann in Deutschland mit einem Bußgeld von 3.000 Euro geahndet werden – Observer

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Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen hat in Bremen bei Hamburg mit dem Prozess zur Änderung der lokalen Gesetze begonnen, um die deutschen Bundesgesetze zu ändern Rauchverbot in Fahrzeugen in Anwesenheit von Schwangeren und Minderjährigen. Wissenschaftler bestätigen, dass Tabak aus zweiter Hand Gesundheitsschäden verursacht, die niemand ernsthaft bestreitet, daher die Entscheidung, dem Land eine Regulierung aufzuerlegen.

Der Schutz von Passivrauchern ist kein ausschließliches Anliegen dieses deutschen Bundeslandes, oder gar des Bundeslandes, das bereits 2019 versucht hat, ein Gesetz zum Thema zu verabschieden. Großbritannien beispielsweise konnte unter diesen Umständen 2015 das Rauchen an Bord von Flugzeugen verbieten.

Laut Experten des Deutschen Zentrums für Krebsforschung jedes Jahr 166.000 Kinder sterben Opfer des Passivrauchens weltweit. Das erwähnt auch das German Centre Die Rauchkonzentration im Auto ist fünfmal höher als die Rauchkonzentration im AutoAllein in Deutschland sind eine Million Minderjährige dem Passivrauchen im Auto ausgesetzt.

entsprechend Deutsche PresseDem Gesetz muss nun noch der Bundestag zustimmen, der ein Bußgeld zwischen 500 und 3.000 Euro vorsieht, ein Wert, der die Bordgäste sicherlich vom Rauchen abhalten und damit die Umwelt an Bord belasten wird.

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