Kopf-Hals-Krebs betrifft jährlich mehr als 3.000 Menschen in Portugal. Der Erfolg der Bekämpfung einer Krankheit hängt stark davon ab, wann sie erkannt wird. An diesem Mittwoch ist Welttag des Kopf- und Halskrebses.
Was sind die Hauptsymptome?
Obwohl die Zahlen aussagekräftig sind, gibt es noch wenig Bewusstsein für diese Krebsart, also die möglichen Lokalisationen und ihre ersten Anzeichen und Symptome. Aus diesem Grund wird bei 60 % der Patienten mit fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor eine Lebenserwartung von nur fünf Jahren diagnostiziert. Anhaltende Heiserkeit, Wunden im Mund, die nicht heilen, oder geschwollene Staphylokokken-KnotenFür eine lange Zeit sind nur einige Anzeichen.
Tabak, Alkohol und HPV als Hauptrisikofaktoren
Die Krankheit betrifft hauptsächlich Raucher oder Ex-Raucher und Menschen, die übermäßig Alkohol konsumieren, aber eine zunehmende Anzahl von Erkrankungen ist mit anderen Risikofaktoren wie einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verbunden.
Die Bedeutung von Multidisziplinarität
Patienten mit Kopf-Hals-Krebs verlieren häufig ihren Kehlkopf und/oder andere Organe, was zu Veränderungen einiger lebenswichtiger Funktionen wie ihrer Ernährung oder sogar ihrer Stimme führt. Unterstützende Pflege – einschließlich psychologischer Unterstützung – ist für die Anpassung des Patienten an seinen neuen Zustand unerlässlich.
Was ist in diesem Bereich zu tun?
Mehr Organisation, reibungsloser Ablauf des Verfahrens und eine bessere Patientenüberwachung sind die Hauptlücken, die von Fachärztin Anna Joaquim identifiziert wurden.
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