Am Montag (31) veröffentlichte das Gesundheitsministerium Boletim das Arboviroses Nr. 05. Das Dokument zeigt eine Zunahme von fast tausend Fällen im Vergleich zum vorherigen Bericht.
Bis zur 20. Epidemiologischen Woche (SE) am 31. Mai wurden in Paraíba 2.617 wahrscheinliche Fälle von Dengue-Fieber registriert, in Chikungunya 1.680 und in Zika 170.
Laut Carla Jaciara, SES-Technikerin für Arbovirosen, bringt Handout Nr. 5 große und besorgniserregende Zahlen.
„In den drei Wochen zwischen der Veröffentlichung des Bulletins 04 und dem aktuellen Bulletin wurden 1.000 Fälle von Dengue-Fieber gemeldet. Es ist wichtig, dieses Wachstum hervorzuheben. Dies bedeutet, dass die Bevölkerung mehr nach Gesundheitsdiensten sucht. Und das Spezialisten konnten auch einige Anzeichen und Symptome identifizieren, da die Symptome von Arbovirus und Covid-19, insbesondere Dengue-Fieber, sehr ähnlich sind, betont er.
Diese Technologie zeigt, dass Fachleute in der Lage waren, Proben rechtzeitig zu sammeln und zu versenden, so dass Dengue-Serotypen identifiziert werden und welche im Staat zirkulieren.
In Paraíba wurden 14 Gemeinden mit Serotyp 2 (DENV-2) entdeckt, nämlich: Arara, Araruna, Brejo dos Santos, Caaporã, Cabedelo, Cachoeira dos ndios, Campina Grande, Casserengue, Coremas, Fagundes, João Pessoa, Juarez Távora und Salgado de Sao Felix und Richao de Bacamarte. Nur eine Gemeinde führte den DENV1-Serotyp Patos ein.
In Bezug auf Todesfälle gab es bis zum 20. September 2021 in den Gemeinden Conde, João Pessoa und Patos fünf Aufzeichnungen über verdächtige Arboviren. Dem Bulletin zufolge wurden drei entsorgt und zwei werden noch untersucht.
Carla Gassiara betont, dass es trotz des aktuellen Szenarios von Covid-19 wichtig ist, dass die Bevölkerung auch andere Krankheiten wie sexuell übertragbare Viren doppelt behandelt. Leider haben wir keinen Impfstoff. Er fügt hinzu, dass der einzige Weg, Arboviren zu vermeiden, darin besteht, sie zu verhindern. „
Die Mückenbekämpfung ist dauerhaft und es ist wichtig zu bedenken, dass die Bevölkerung weiterhin die übliche Sorgfalt anwenden muss, z. B. die Beseitigung von Brutgebieten für Aedes aegypti-Mücken, was zur Bekämpfung von Dengue-, Zika- und Chikungunya-Viren beiträgt.
Die Broschüre enthält eine Reihe von Empfehlungen für kommunale Gesundheitsdienste, z. B.: Aufrechterhaltung einer aktiven Wachsamkeit bei der Meldung von Verdachtsfällen. Materialentnahmeverfahren zur Laborbestätigung von Verdachtsfällen und zur Virusisolierung zur Bestimmung des zirkulierenden Dengue-Serotyps.
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