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Neurologische Erkrankungen treten immer häufiger auf;  Versteht

Neurologische Erkrankungen treten immer häufiger auf; Versteht

Neurologische Erkrankungen wie Demenz, Kopfschmerzen oder Schlaganfälle treten immer häufiger auf. Studie veröffentlicht in Lancet Neuroscience Es wurden 37 Krankheiten verschiedener Altersgruppen ausgewertet und es wurde festgestellt, dass im Jahr 2021 43 % der Weltbevölkerung davon betroffen waren.

Daten können das Gesundheitssystem dabei unterstützen, diese Erkrankungen zu erkennen und ernsthafter zu behandeln.

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Neurologische Erkrankungen

  • Die Studie analysierte 37 neurologische Erkrankungen in verschiedenen Altersgruppen anhand der Methodik der Weltgesundheitsorganisation, die Länder mit hohem, niedrigem und mittlerem Einkommen als Ganzes bewertet. Mit anderen Worten: Neben der Altersdiversifizierung kommt es auch auf das Einkommen an;
  • Zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter gehören pädiatrische Enzephalopathie und Autismus. Bei Erwachsenen Kopfschmerzen, Migräne und Kopfschmerzen.
  • Am häufigsten treten bei älteren Menschen Schlaganfälle und Demenz wie die Alzheimer-Krankheit auf. Dies hängt zum Teil mit dem Alter zusammen.
  • Unter dem Strich litten im Jahr 2021 43 % der Weltbevölkerung an einer Erkrankung des Nervensystems, was 3,4 Milliarden Menschen entspricht.
(Foto: Gorodenkov/Shutterstock)

Globaler Notfall

Es ist wichtig, die Methodik in einen Kontext zu stellen. Laut Professor Luiz Henrique Martinez Castro von der Abteilung für Neurologie der Medizinischen Fakultät der Universität São Paulo ist die große Zahl auf die Methodik der Studie zurückzuführen, die neue Einblicke in Erkrankungen des Nervensystems liefert. Alle Untersuchungen haben sie als neurologische Erkrankungen klassifiziert, während andere Untersuchungen sie möglicherweise als Herz- oder psychische Erkrankungen definieren.

Zu USB-ZeitungEr betonte die Bedeutung der Analyse bei der Bereitstellung von Daten, damit Ärzte, insbesondere diejenigen an vorderster Front, frühe Anzeichen erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können, um Schäden zu reduzieren.

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Darüber hinaus ermöglicht die Studie dem öffentlichen Gesundheitssystem, sich entsprechend der Prävalenz jedes einzelnen Falles zu regulieren.

COVID-19: Menschen mit chronischen neurologischen Erkrankungen werden in die Prioritätsgruppe für die Impfung aufgenommen
(Foto: peterschreiber.media/iStock)

Prävention und Behandlung neurologischer Erkrankungen

Auch angesichts der zunehmenden Datenlage unterstreicht Castro die Bedeutung der Primärprävention dieser Krankheiten, die keine spezifische medizinische Behandlung oder frühzeitige Interventionen erfordert.

Um beispielsweise einem Schlaganfall vorzubeugen, ist es wichtig, den Blutdruck, Diabetes und den Cholesterinspiegel zu kontrollieren, das Rauchen zu reduzieren, körperlich aktiv zu sein, die Körpermasse zu kontrollieren und vieles mehr.

Insbesondere bei älteren Erwachsenen ist es auch wichtig, Gesundheitszustände wie Gedächtnis- oder Motorikverlust zu überwachen.