Es wurde eine Warnung vor dem zunehmenden Trend herausgegeben, dass Kriminelle in sozialen Medien offen für gefälschte Banknoten werben und Rabatte auf Großeinkäufe anbieten, um Käufer, insbesondere die Schwächsten, anzulocken.
Plattformen wie Facebook, Instagram und andere soziale Netzwerke wurden mit gezielten Anzeigen überschwemmt, die Rabatte auf gefälschte Banknoten, darunter Bündel hochwertiger Euro-Banknoten, anbieten. Es gibt viele Seiten in den sozialen Medien, die diese gefälschten Produkte „offen“ verkaufen, wie man bei einer kurzen Suche auf den Plattformen leicht erkennen kann.
Kriminelle behaupten sogar, das Geld sei gefälscht, aber realistisch genug, um die Sicherheitskontrolle zu bestehen.
Eine Untersuchung der No1 Currency Company ergab, dass Kriminelle gefälschte Banknoten online für einen Bruchteil des Nennwerts echter Banknoten verkaufen. Den Ermittlungen zufolge zahlen kriminelle Netzwerke Geld, um Social-Media-Beiträge zu sponsern, damit diese in den Feeds schutzbedürftiger Personen erscheinen und so ihre Erfolgsaussichten erhöhen.
Simon Phillips, Geschäftsführer von No1 Coin, äußerte sich besorgt über die Dreistigkeit von Kriminellen, ihre Aktivitäten in sozialen Medien zu bewerben. Er warnte, selbst wenn gefälschte Banknoten geliefert würden, hätten diese keinen wirklichen Wert und könnten rechtliche Konsequenzen für Käufer nach sich ziehen.
Der Experte forderte die Social-Media-Unternehmen außerdem auf, weitere Maßnahmen zur Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten zu ergreifen. Ein Sprecher von Meta, der Muttergesellschaft von Facebook und Instagram, sagte, dass betrügerische Aktivitäten auf ihren Plattformen nicht erlaubt seien und dass sie in neue Technologien investieren, um das Problem zu lösen.
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