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Das supermassive Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße setzt Jets aus Wasserstoff und anderem Material frei, teilte die NASA in einer Erklärung mit.
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In einem Text stellt die Stiftung fest, dass das Objekt Eigentümer einer Masse von 4,1 Millionen „Sonnen“ ist und dass es regelmäßig „Schluckauf“ macht;
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Materialstrahlen werden freigesetzt, weil es eine enorme Anziehungskraft gibt.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA bestätigte auf der Website der Stiftung, dass das supermassive Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße Jets aus Wasserstoff und anderen Materien freisetzt. Die Informationen widersprechen der oft verbreiteten Vorstellung, dass die Gegend geschlafen habe.
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Laut einem Auszug aus dem NASA-Text „ist das Schwarze Loch der Milchstraße mit einer Masse von 4,1 Millionen ‚Sonnen‘ kein Monster im Winterschlaf, sondern mit periodischen ‚Schluckaufen‘, wenn Gase, Sterne und Wolken hineinfallen.“
Ein Schwarzes Loch gilt als die stärkste Kraft im Universum und entsteht aus Supernova-Explosionen am Rande des Todes. Diese Objekte bilden eine Gravitationskraft, der nicht einmal Licht entweichen kann.
Gerade wegen der enormen Anziehungskraft werden Materialstrahlen freigesetzt. Schwarze Löcher ziehen Gase, kosmischen Staub, Planeten und Sterne an und zerstreuen schließlich Material in so etwas wie Atmung.
Wenn ein Schwarzes Loch durch Gas bricht, zerstreut sich dieser Jet in verschiedene Ströme, sagt Alex Wagner, Astronom und Mitautor der Studie an der Universität Tsukuba in Japan. Diese Ströme durchqueren die Gasscheibe der Milchstraße.
Informationen von Istoé Dinheiro.
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