Bayern München und Kopenhagen trennten sich am Mittwoch in der fünften Runde der Champions-League-Gruppenphase in der Allianz Arena 0:0. Die bereits gesetzte Heimmannschaft spielte ein lustloses und emotionsloses Spiel, während die Gäste mit einem torlosen Unentschieden alles in der Endrunde entschieden.
Mit diesem Ergebnis führen die Bayern die Gruppe A mit 13 Punkten an und haben bereits den ersten Platz und einen garantierten Einzug ins Achtelfinale belegt. Kopenhagen rückte mit fünf Punkten auf den zweiten Platz vor, gleichauf mit Galatasaray und einen Punkt hinter Manchester United. Wenn die Bayern in der Endrunde gegen United gewinnen, reicht für die dänische Mannschaft ein Unentschieden, um sich zu qualifizieren. Wenn nicht, reicht ein einfacher Sieg.
Für die Endrunde der Champions-League-Gruppenphase kehren die beiden Teams am 12. Dezember um 17:00 Uhr (brasilianische Zeit) auf das Spielfeld zurück. Ohne Sorgen besuchen die Bayern Manchester United, das die Qualifikation anstrebt. Kopenhagen trifft im Parken-Stadion direkt auf Galatasaray aus der Türkei.
NEIN.
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– Brasilianischer Verein Bayern München (@FCBayernBR)
29. November 2023
das Spiel
Obwohl die Bayern die Gruppe souverän anführten, hatten sie es in der ersten Phase nicht leicht. Die deutsche Mannschaft hatte in den ersten 45 Minuten mehr Ballbesitz und Ballkontrolle, hatte aber im letzten Spielfelddrittel Schwierigkeiten. Die beste Chance ergab sich in der 29. Minute nach einem Kopfball von Thomas Müller, der Grabaras wunderbaren Schuss blockte.
Die zweite Halbzeit verlief lauer und ohne große Emotionen. Die bereits qualifizierten Bayern hatten es nicht eilig anzugreifen und den Ball in den Angriffsbereich zu spielen, sondern hatten Schwierigkeiten, an der gegnerischen Abwehr vorbeizukommen. Die Gäste erspielten sich einige Chancen und brauchten in den Schlussminuten zwei tolle Paraden von Neuer in Folge. In der Nachspielzeit forderte der Video Assistant Referee (VAR) den Schiedsrichter auf, wegen eines Handspiels einen möglichen Strafstoß für die Bayern zu vergeben, doch der Schiedsrichter befahl, das Spiel trotz zahlreicher Beschwerden der Deutschen fortzusetzen.
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