Ein Luftbild vom 23. Juni 2022 zeigt das Lydia-Werk der BMW Brilliance Automotive Ltd. in Shenyang, Provinz Liaoning, Nordostchina. (Xinhua / Yangqing)
Shenyang, 17. Juli (Xinhua) – Heraeus, ein deutsches Technologieunternehmen, hat mit dem Bau eines speziellen Lichtquellenprojekts mit einer Gesamtinvestition von 100 Millionen Yuan (14 Millionen US-Dollar) in Shenyang, der Provinzhauptstadt Chinas, begonnen. Liaoning, Nordostchina.
Zu den Hauptprodukten des Projekts im China-German Equipment Manufacturing Industrial Park (CGIP) gehören Lösungen auf Basis der Photonik von Infrarot bis Ultraviolett, die in Bereichen wie Umweltschutz, Elektronik, Automobil, neue Energien und Halbleiter Anwendung finden.
Nach Angaben des Unternehmens wird das Projekt voraussichtlich im April 2024 in Betrieb gehen und der jährliche Produktionswert nach vollständiger Inbetriebnahme 300 Millionen Yuan erreichen.
Im Oktober letzten Jahres investierte Heraeus 500 Millionen Yuan in CGIP, um eine Produktionsbasis für Quarzhalbleiter aufzubauen.
CGIP wurde Ende 2015 Chinas erste Kooperationsplattform für die Herstellung von High-End-Geräten zwischen China und Deutschland.
Ziel des Parks ist die Entwicklung von High-End-Industrien wie der Automobilherstellung, der intelligenten Fertigung, der Biomedizin, der neuen Energie und der digitalen Wirtschaft. Es hat mehr als 400 Projekte für Branchenriesen wie BMW Brilliance, FEV und Heraeus mit einer Gesamtinvestition von rund 320 Milliarden Yuan ermöglicht.
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