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MPRS und lokale Behörden schlagen Maßnahmen zur Bekämpfung des Denguefiebers vor

MPRS und lokale Behörden schlagen Maßnahmen zur Bekämpfung des Denguefiebers vor

Am Mittwoch, dem 13. März, hielt der Staatsanwalt von São Sipe, Fernando Melo Muller, in der Staatsanwaltschaft ein Treffen mit mehreren örtlichen Behörden und Institutionen ab, um Maßnahmen zur Dengue-Prävention und -Kontrolle zu besprechen.

Bei dieser Gelegenheit legten der Projektträger und Vertreter des Stadtrats und der Unterabteilung des OAB eine Reihe von Vorschlägen zu Maßnahmen zur Intensivierung und Verbesserung der Verwaltungsarbeit zur Verhinderung und Bekämpfung der Dengue-Übertragung vor, die alle unter anderem von kommunalen Stellen angenommen wurden welche Sensibilisierungsmaßnahmen und Verwaltungssanktionen umfassen, darunter auch als pädagogische und vorbildliche Maßnahme für die Verantwortlichen an Orten, an denen ein hohes Risiko der Ausbreitung von Mücken und Viren besteht; Drohnenkontrolle, Strafverfolgung und Zusammenarbeit mit der Militärbrigade, z. B. Aufnahme von Polizeiberichten bei Bewohnern, die keine Kontrolle zulassen.

Vertreter der Umweltüberwachung berichteten über Maßnahmen, die die Gemeinde São Sépe bereits ergriffen hat, um die Ausbreitung der das Dengue-Virus übertragenden Aedes aegypti-Mücke einzudämmen, wie etwa einen Notfallplan und die Bildung eines Dengue-Kontrollausschusses, Besichtigungen von Grundstücken in der Gegend, Kanäle zur Meldung möglicher Dengue-Ausbrüche und Vorträge. Über Prävention in Schulen, die Verteilung von Repellentien an Kinder in Schulen, schwangere Frauen, stillende Frauen und Menschen mit Komorbiditäten.

An dem Treffen nahmen Vertreter der OAB-Unterabteilung São Sepé, der städtischen Staatsanwaltschaft und der Umweltkontrolle teil. Städtisches Entwicklungsbüro, Infrastruktursekretariat, Gesundheitssekretariat; und der Gesundheits- und Sozialhilfeausschuss des Stadtrats von Sao Sipe.

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