Mercedes-Benz hat in Zusammenarbeit mit UKA rund 20 Windkraftanlagen auf seiner Teststrecke in Deutschland installiert und damit sein Portfolio an grünen Energieerzeugungszentren erweitert.
Um sein Portfolio an grünen Energieerzeugungszentren zu erweitern, hat Mercedes-Benz eine Partnerschaft mit UKA, einem deutschen Windparkentwickler, geschlossen, um auf seiner Teststrecke in Papenburg im Norden Deutschlands etwa 20 Windturbinen zu installieren. Die Initiative stellt eine langfristige Investition in Höhe von Hunderten Millionen dar und der Bau wird voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen, nachdem die erforderlichen behördlichen Genehmigungen vorliegen.
Ein wichtiger Schritt in Richtung grüner Energie
Der neue Windpark wird eine Leistung von 120 MW haben und ab 2026 20 % des jährlichen Strombedarfs der Mercedes-Benz Group AG in Deutschland decken. mit relevanten lokalen Behörden und lokalen Interessenvertretern.
Ziel von Mercedes-Benz ist es, den CO2-Ausstoß pro Pkw bis zum Ende dieses Jahrzehnts im Vergleich zu 2020 zu halbieren. Die wichtigsten Faktoren zur Erreichung dieses Ziels sind die Elektrifizierung des Fahrzeugsektors, das Laden von Fahrzeugen mit Ökostrom, eine verbesserte Batterietechnologie sowie der weit verbreitete Einsatz von Recyclingmaterialien und erneuerbaren Energien in der Produktion.
Bis Anfang 2022 werden alle Mercedes-Benz Produktionswerke weltweit CO₂-neutral sein. Derzeit werden 45 % des gesamten Energieverbrauchs in der Fertigung durch Strom aus erneuerbaren Quellen ausgeglichen. Das Unternehmen strebt an, diesen Anteil bis 2030 durch die Erhöhung der Produktionskapazität in den eigenen Anlagen auf 70 % zu steigern.
Das Ziel aller Mercedes-Benz Produktionswerke weltweit ist es, bis 2039 vollständig mit erneuerbaren Energien und ohne CO₂-Emissionen zu arbeiten.
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