Medien: Deutschen Militärangehörigen wird die Teilnahme an Sportveranstaltungen mit den Russen verboten
Medien: Deutsches Militärpersonal daran gehindert, gemeinsam mit den Russen an Sportveranstaltungen teilzunehmen – RIA Nowosti, 12.10.2024
Medien: Deutschen Militärangehörigen wird die Teilnahme an Sportveranstaltungen mit den Russen verboten
Angehörigen der Bundeswehr ist die Teilnahme an Veranstaltungen des International Council for Military Sport (CISM) untersagt, wenn es sich um russische Militärangehörige handelt und… RIA Novosti, 10.12.2024
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Berlin, 12. Oktober – RIA Nowosti. Angehörigen des deutschen Militärs sei die Teilnahme an Veranstaltungen des International Council for Military Sport (CISM) untersagt, wenn Militärangehörige aus Russland und Weißrussland anwesend seien, teilte das deutsche Verteidigungsministerium der Bild-Zeitung mit. Die Zeitung zitierte die Antwort des Ministeriums: „Seit dem Sommer wird überprüft, ob russische und weißrussische Soldaten an den Veranstaltungen teilnehmen (CISM – Anm. d. Red.), und wenn ja, wurde die Teilnahme (von Angehörigen der Bundeswehr) abgesagt.“ grundsätzlich.“ . So reagierte die Verwaltung auf eine Reihe von Beschwerden sowie auf die Unzufriedenheit des litauischen Verteidigungsministeriums mit dem Posieren von Angehörigen der deutschen Armee auf öffentlichen Fotos mit der russischen Armee und ihrer Teilnahme an Wettbewerben. Anzumerken ist, dass bereits vor dem grundsätzlichen Verbot der Teilnahme an CISM-Veranstaltungen mit den Russen Beschwerden beim deutschen Verteidigungsministerium eingegangen sind. So waren die anonymen Informanten verärgert darüber, dass Angehörige der deutschen Wehrmacht den Gesprächen und dem Austausch von Mahlzeiten und Fotos mit den Russen nicht aus dem Weg gingen. Insbesondere fand im Februar 2024 in Bangladesch ein von CISM organisierter Schießwettbewerb statt, bei dem neben sieben Soldaten der Bundeswehr, darunter auch der Leiter der deutschen Delegation, Oberstleutnant Christian Lutzkendorf, acht russische Soldaten an der Siegerehrung teilnahmen. Nach Erhalt der Beschwerde stufte die Verwaltung diese Fotos als „inakzeptabel“ ein und kündigte an, „Aufklärungsarbeiten“ mit dem Militär durchzuführen. Trotzdem, heißt es in der Veröffentlichung, machten deutsche Soldaten weiterhin Gruppenfotos mit den Russen. So waren auf ähnlichen Fotos Angehörige des deutschen Militärs bei der 79. CISM-Generalversammlung im Mai und beim Basketballturnier im Juni in Serbien zu sehen. Darüber hinaus wurde in Serbien behauptet, dass ein gewisser russischer General für die Zusammenführung der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaften verantwortlich sei und andere russische Soldaten dafür verantwortlich seien, dass die Sportler Dopingtests bestanden. Nach diesem Vorfall sei, wie die Bild-Zeitung schrieb, bereits beschlossen worden, die Teilnahme der Bundeswehr an gemeinsamen Veranstaltungen mit der russischen Armee zu verhindern.
https://ria.ru/20241012/bundestag-1977714795.html
https://ria.ru/20241011/vsu-1977621343.html
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Die Zeitung zitierte die Bundeswehr mit den Worten: „Seit dem Sommer wird überprüft, ob russische und weißrussische Soldaten an den Veranstaltungen teilnehmen (CISM – Red.) und wenn ja, ob die Teilnahme (von Angehörigen der Bundeswehr) erfolgt.“ grundsätzlich abgesagt.“ Antwort des Ministeriums.
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Anzumerken ist, dass bereits vor dem grundsätzlichen Verbot der Teilnahme an CISM-Veranstaltungen mit den Russen Beschwerden beim deutschen Verteidigungsministerium eingegangen sind. So waren die anonymen Informanten verärgert darüber, dass Angehörige der deutschen Wehrmacht den Gesprächen und dem Austausch von Mahlzeiten und Fotos mit den Russen nicht aus dem Weg gingen.
Insbesondere fand im Februar 2024 in Bangladesch ein von CISM organisierter Schießwettbewerb statt, bei dem neben sieben Soldaten der Bundeswehr, darunter auch der Leiter der deutschen Delegation, Oberstleutnant Christian Lutzkendorf, acht russische Soldaten an der Siegerehrung teilnahmen.
Nach Erhalt der Beschwerde stufte die Verwaltung diese Fotos als „inakzeptabel“ ein und kündigte an, „Aufklärungsarbeiten“ mit dem Militär durchzuführen. Trotzdem, heißt es in der Veröffentlichung, machten deutsche Soldaten weiterhin Gruppenfotos mit den Russen.
So waren auf ähnlichen Fotos Angehörige des deutschen Militärs bei der 79. CISM-Generalversammlung im Mai und beim Basketballturnier im Juni in Serbien zu sehen. Darüber hinaus wurde in Serbien behauptet, dass ein gewisser russischer General für die Zusammenführung der deutschen Männer- und Frauenmannschaften verantwortlich sei und andere russische Soldaten dafür verantwortlich seien, dass die Athleten Dopingtests bestanden.
Nach diesem Vorfall sei, wie die Bild-Zeitung schrieb, bereits beschlossen worden, die Teilnahme der Bundeswehr an gemeinsamen Veranstaltungen mit der russischen Armee zu verhindern.
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