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Maximaler Feueralarm in 40 portugiesischen Gemeinden

Maximaler Feueralarm in 40 portugiesischen Gemeinden

© Luis Vieira Cruz / Guten Morgen

Nach Angaben des portugiesischen Instituts für Meer und Atmosphäre (IPMA) besteht in mehr als 40 Gemeinden in den Distrikten Faro, Portalegre, Castelo Branco, Santarem, Leiria, Coimbra, Viseu, Guarda und Bragança das höchste Risiko für ländliche Brände.

Mehr als 80 Gemeinden in Faro, Beja, Évora, Lissabon, Coimbra, Leiria, Santarém, Viseu, Portalegre, Castelo Branco, Guarda, Vila Real und Bragança sind von Bränden bedroht.

Die IPMA hat für diesen Freitag mehrere Gemeinden in allen Landkreisen des Kontinents einem hohen Brandrisiko ausgesetzt.

Die von der IPMA ermittelte Brandgefahr weist fünf Stufen von reduziert bis maximal auf.

Die Berechnungen basieren auf Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stunden.

Die Brandgefahr bleibt mindestens bis Dienstag hoch.

Seit Jahresbeginn waren bereits 2.707 Brände auf 7.723 Hektar Land betroffen.

IPMA hat heute bewölkten oder klaren Himmel über dem Kontinent, leichten Regen über dem nördlichen Landesinneren am Nachmittag, mäßige Winde aus dem nördlichen Quadranten und böige Winde von 80 km/h über der Westküste vorhergesagt. In der Westalgarve und im Hochland etwas niedrigere Höchsttemperaturen.

Die Mindesttemperatur schwankt zwischen 6°C (in Pragana) und 17°C (in Faro) und der Höchsttemperatur zwischen 19°C (in Garda) und 31°C (in Faro).

Siehe auch  Scholz lehnt Einschränkung des Streikrechts in Deutschland ab - DW - 14.03.2024