logistic ready

Fachportal für Intralogistik

Mawa macht Alarm gegen die Mücke Aedes aegypti

Mawa macht Alarm gegen die Mücke Aedes aegypti

Das Rathaus rät den Bewohnern, ihre Sorgfalt zu verdoppeln und potenzielle Brutstätten für Mücken zu beseitigen (Foto: Divulgation/PMM)

Die Woche der Regierungsmobilisierung zur Prävention des Arbovirus ist in der Gemeinde Mawa zu Ende gegangen, die Maßnahmen zur Bekämpfung der Mücke Aedes aegypti, die Dengue-, Zika- und Chikungunya-Übertragungen überträgt, gefördert hat.

Während der Arbeit von endemischen Erregern in der Abteilung für Zoonosen wurden 4.211 Grundstücke besucht, um potenzielle Brutstätten für Mücken zu identifizieren und zu eliminieren. Fokussierter Auftritt bei Jardim Zaíra. Seit Anfang 2021 hat sie rund 265.000 Spezialimmobilien erhalten.

Entspannung bei der Pflege von Eimern, Vasen, nutzlosen Gegenständen mit stehendem Wasser, beliebten Brutplätzen von Aedes aegypti, zog die Aufmerksamkeit der Stadtverwaltung auf sich. Die Bewohner des Hauses wurden alarmiert, Wassertanks und Wassertanks abzudecken, Dachrinnen sauber zu halten, Flaschen umzudrehen, Mülleimer zuzudecken und Abflüsse mit Netzen zu reinigen sowie wöchentlich Blumentopfgeschirr mit Sand zu waschen oder zu befüllen und Wassertierutensilien zu desinfizieren. Das Ideal ist, dass jede Person ihre Sorgfalt verdoppelt.

Im Außenbereich gilt es, Bereiche mit Becken und Whirlpools abzudecken und zu pflegen, Abflüsse und Dachrinnen zu reinigen und Pflanzen zu pflegen, in denen sich Wasser ansammeln kann.

Bis Ende September dieses Jahres bestätigte Mawa nach Daten der epidemiologischen Überwachung 59 Fälle von Dengue-Fieber und nur einen von Chikungunya. Es gibt keine Aufzeichnungen über das Zika-Virus.

Nachdem ein Fall mit einer dieser Krankheiten dem Gesundheitsministerium gemeldet wurde, wird im Umkreis von 200 Metern (ca. neun Blocks) um das Grundstück gearbeitet, um den Mückenbefall zu beseitigen und aktiv nach neuen Verdachtsfällen zu suchen.

Wer Fragen hat oder potentielle Aedes aegypti Brutstätten melden möchte, kann sich unter 0800 760 9000 an den Gesundheitsombudsmann wenden.