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Macht und Vetternwirtschaft: Die Grünen im deutschen Fadenkreuz

Macht und Vetternwirtschaft: Die Grünen im deutschen Fadenkreuz

Die Grünen haben seit letztem Sommer rund ein Drittel ihrer Unterstützung verloren. Im August 2022 hatten sie noch 23 % ihrer Stimmabsichten; jetzt nur noch 16%

SkandaleUnd Zusammenhanglosigkeit Und Verdacht Pflege – Bild verdis Das Synonym für Kohärenz und Ehrlichkeit in der deutschen politischen Szene scheint an den Händen der wichtigsten Minister der von den Sozialdemokraten geführten Koalitionsregierung zusammenzubrechen.

Wirtschaftsminister Robert Habeck ist Zielscheibe von Vetternwirtschaftsvorwürfen gegen seinen Stellvertreter, Außenminister Patrick Gretchen, der einem engen Freund eine gute Position verschafft hat. Unter Kritik der Opposition räumten Habeck und Gretchen einen formalen, aber keinen inhaltlichen Fehler ein.

In den sozialen Medien argumentierte der Führer der konservativen Opposition, dass Vetternwirtschaft korrigiert werden könne, aber der dem Land zugefügte Schaden nicht schnell verschwinden werde.

Die Opposition hat auch Gesetze kritisiert, die einzelne Gas- und Ölheizungen in Neubauten verbieten. Und der Wirtschaftsminister deutete in einer zweifelhaften Erklärung an, dass die Maßnahme voraussichtlich später als ursprünglich geplant (2024) in Kraft treten wird.

Auch das Ministerium für Umwelt und nukleare Sicherheit steht unter heftiger Kritik. Steffi Lemke zögerte nicht, die Stilllegung von Atomkraftwerken zu verteidigen, die die Grünen seit Jahrzehnten forderten.

Viele Deutsche sagten, sie hätten diese Maßnahme abgelehnt, weil sie die Knappheit und die hohen Energiekosten aufgrund des Krieges in der Ukraine nicht berücksichtigt habe.

Eine Maßnahme, die – so behaupten sie – der Ausbeutung der Zeche Lützerath widerspricht, die von der deutschen Exekutive in einer Geste genehmigt wurde, die auch den ideologischen Grundlagen der Grünen nicht genügt.

Umfragen zeigen, dass die Grünen, wenn heute Wahlen abgehalten würden, rund 16 % der Stimmen hätten und ihren dritten Platz im deutschen politischen Spektrum an die rechtsextreme AfD abgeben könnten.

Siehe auch  Zentralbanken und Zinssätze