Der deutsche Meister zieht mit großem Vorsprung ins Europa-League-Finale ein und Bayer Leverkusen will die Saison ohne eine einzige Niederlage beenden. An diesem Sonntag (5.5.) setzten sie ihre ungeschlagene Serie fort: Sie gewannen auswärts bei der Eintracht in Frankfurt mit 5:1, wobei Xhaka, Cech, Palacios, Fremung und Boniface die Tore erzielten (Ekitiki erzielte). Um die Saison ungeschlagen zu beenden, sind noch fünf Spiele zu absolvieren (zwei für die Deutschen, ein DFB-Pokal-Finale und zwei Europa-League-Spiele).
Bei Alemão bleibt Leverkusens Saison historisch und bemerkenswert. Am Ende stehen 84 Punkte bei 26 Siegen und sechs Unentschieden. Zweitbester Angriff mit 82 Toren (Bayern hat 90) und beste Verteidigung (23, aber zweitbester Torerfolg 36, Leipzig). Die Eintracht liegt mit 45 Punkten auf dem sechsten Platz. Aber ein Platz in der Conference League ist praktisch garantiert.
Den Spielplan der Deutschen Liga finden Sie hier
Leverkusen, tödlicher Gast
Es scheint nicht, dass Leverkusen auswärts spielte. Die Mannschaft dominierte die ersten 15 Minuten und ging nach acht Minuten in Führung. Der Brasilianer Arthur (ex-América-MG) ging nach links und flankte. Die Abwehr reagierte, allerdings zu Füßen von Xhaka. Die Schweizer nutzten erstmals den Vorteil und stellten zum 1:0. Zum Glück für die Eintracht gelang ihnen im ersten ernsthaften Angriff der Ausgleich, als Ekitiki die Flanke von Scheibe von der linken Seite parierte. Dieses Tor brachte die Eintracht ins Spiel und hatte die Chance zurückzukommen. Aber Leverkusen ist sehr effektiv. Im Alter von 43 Jahren erzielte der Tscheche Cech nach einem Pässewechsel und zwei Flanken innerhalb des Strafraums eine Flanke von der linken Seite, schlug den Außenverteidiger Nils Nkunku und brachte die Gastmannschaft wieder in Führung.
Und ziele
In der zweiten Halbzeit, um zehn Uhr, erspielte sich Leverkusen einen Elfmeter. Nach einem Angriff auf der linken Seite trug Verteidiger Nkunku auf sehr kindische Weise das Trikot mit der Nummer 19. Straßen und Ausbau von Palacios. Beim 32. Konter fand Hofmann Frimpong frei im Strafraum. Der Rechtsverteidiger verschwendete nichts: 4 zu 1. Für ein weiteres Tor blieb aber noch Zeit. Frimpong musste eine Strafe hinnehmen. Bei 44: Der eingewechselte Bonifatius schlug zu. Ziel.
Spiele der 34. Runde der Deutschen Meisterschaft
Freitag (3.5.)
Hoffenheim 1×1 Leipzig
Samstag (4./5.)
Stuttgart 3 x 1 Bayern
Werder Bremen 2×2 Gladbach
Borussia Dortmund 5×1 Augsburg
Wolfsburg 3×0 Darmstadt
Köln 0×0 Freiburg
Domingo (5/5)
Union Berlin 3×4 Bochum
Eintracht 1 x 5 Leverkusen
Heidenheim x Mainz – 14:30 Uhr
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