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Laut IWF wird sich Deutschland im Jahr 2024 erholen, bevor es in den Jahren 2025 und 2026 wieder an Fahrt gewinnt

Laut IWF wird sich Deutschland im Jahr 2024 erholen, bevor es in den Jahren 2025 und 2026 wieder an Fahrt gewinnt

Der Internationale Währungsfonds (IWF) wies am Dienstag darauf hin, dass die Erholung der deutschen Wirtschaft schrittweise erfolgt, von den Verbraucherausgaben getragen wird und sich wahrscheinlich das ganze Jahr über fortsetzen wird, da die Reallöhne weiter steigen.

Nach Angaben des IWF wird das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im Jahr 2024 um 0,2 % steigen, wobei für die Jahre 2025 und 2026 ein kräftigeres Wachstum zwischen 1 % und 1,5 % prognostiziert wird. Die Prognosen wurden in einem Bericht erstellt, der heute nach Ende des Geschäftsjahres für das Land veröffentlicht wurde.

Darüber hinaus geht der IWF davon aus, dass die Inflation in Deutschland im gesamten Jahr 2024 weiter sinken wird, wobei auch die Kerninflation sinken wird, allerdings voraussichtlich über dem Gesamtindex.

Die Analyse zeigt, dass die Risiken für diese Prognosen im Allgemeinen ausgeglichen sind. Zu den Abwärtsrisiken zählen mögliche positive Nachrichten und eine geringere Unsicherheit, die den Konsum und die Investitionen schneller als erwartet ankurbeln könnten.

Zu den Abwärtsrisiken gehören andererseits die Möglichkeit einer stärkeren geoökonomischen Fragmentierung, eine Verschärfung globaler Konflikte und ein zunehmender Druck auf die globalen Gewerbeimmobilienmärkte.

*Mit Informationen der CMA Agency

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