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Laut einer Zeitung ist Sadio Mane, Stürmer des FC Bayern München, ein neues Ziel für die arabische Welt

Laut einer Zeitung ist Sadio Mane, Stürmer des FC Bayern München, ein neues Ziel für die arabische Welt

Der Journalist Fabrizio Romano berichtete heute Morgen, Mittwoch, dass Bayern-München-Stürmer Sadio Mane das jüngste Ziel in der arabischen Welt sei. Al-Ahly, der den Vertrag mit Mane-Bürger Edouard Mendy und seinem ehemaligen Liverpool-Teamkollegen Roberto Firmino bereits abgeschlossen hat, erwägt ein Dreijahresangebot für den Spieler, dessen Marktwert auf 25 Millionen Euro geschätzt wird.

Der Senegalese kam 2022 zum FC Bayern München, konnte sich dort aber nicht als Schlüsselspieler der Bayern etablieren. Obwohl es für die deutschen Kassen 32 Millionen Euro gekostet hat, muss sich der Wert noch in allen vier Sparten in Leistung umsetzen. In 38 Spielen gab es nur 12 Tore und sechs Assists, was einer durchschnittlichen Beteiligungsquote von weniger als 0,5 pro Spiel entspricht.

Der Sturz von Sadio Mane ereignete sich in der zweiten Saisonhälfte. Bei der Niederlage gegen Manchester City in der Champions League stritt sich der Stürmer mit Leroy Sané wegen eines falschen Spielzugs. Der Kampf breitete sich bis in die Umkleidekabinen aus, wobei Mane einen Teamkollegen schlug und die deutschen Athleten ihn zurückhalten mussten.

Neben Sadio ist Alvaro Morata von Atlético Madrid ein weiterer Stürmer im arabischen Fußball. Der Vertrag mit dem Spanier wurde vom neuen Vertragstrainer Stephen Gerrard beantragt und er könnte Spanien in den nächsten Tagen verlassen.


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