Körperliche Aktivitäten werden in der nationalen und internationalen Forschung als Quelle der körperlichen und geistigen Gesundheit hervorgehoben. Wie Globo Repórter am vergangenen Freitag (24) berichtete, wurde die landesweite Studie an Schülern durchgeführt, die Aufmerksamkeits-, Mathematik- und Gedächtnistests verwendeten; Internationale Forscher haben die Aktivitäten als wichtige Ergänzungen zur Bekämpfung von Depressionen aufgeführt.
Internationale Studien belegen außerdem, dass Intervalltraining, Tanzen, Krafttraining und Gehen die Nahrungsergänzungsmittel sind, die für die Bekämpfung von Depressionen verantwortlich sind.
Globos Interviewer, Gesundheitswissenschaftsprofessor Lucas Nieves, seit 40 Jahren Beziehungsanalytiker, fand das Rezept für die Genesung von Depressionen. Ihm zufolge zeigte die Studie nach dem Studium von 2000 Studien zu dem Fall: Drei- oder mehrmaliges Training pro Woche für antidepressive Wirkungen auch.
Körperliche Aktivitäten und kognitive Leistung
Eine von der Bundesuniversität Pará (UFPA) in Belém durchgeführte Studie belegt den Zusammenhang zwischen körperlicher Betätigung und kognitiver Leistung, da sie hilfreich ist.
Die Studie wird mit HIIT durchgeführt, einer Art schnellem und intensivem Intervalltraining, denn nach der körperlichen Anstrengung kommt es im Körper zu einer physiologischen Reaktion mit emotionaler und kognitiver Regulierung.
Körperliche Aktivitäten und Prävention der Alzheimer-Krankheit
Unicamp führte die Studie an zwei Gruppen durch, um den Zusammenhang zu testen: Die erste Gruppe bestand aus denjenigen, die zweimal pro Woche eine Stunde am Tag Krafttraining praktizierten; Zweitens: Er beteiligte sich nicht an der Aktivität.
Während dieses Prozesses haben Studien gezeigt, dass die Gruppe, die auf die Muskeln des Körpers einwirkt, die Gesundheit des Gehirns gewährleistet. Hier liegt das Gegenmittel gegen degenerative Erkrankungen, wie zum Beispiel die Alzheimer-Krankheit.
In derselben ersten Gruppe, bestehend aus 51 Personen, befanden sich zunächst bereits Personen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, doch nach sechs Monaten Testübungen überraschten die Ergebnisse der Gedächtnis- und Denktests das Team. Der Test wurde von einem Neuropsychologen durchgeführt.
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