Kommunale Technologen und Agenten zur Bekämpfung endemischer Krankheiten aus dem Süden von Espiritu Santo nahmen letzte Woche an einem vom Gesundheitsministerium (CISA) geförderten Schulungskurs teil. Der Southern Regional Health Supervisory Service (SRSCI) führte die Schulung zwischen dem 7. und 11. August mit Spezialisten aus den Gemeinden Cachoeiro de Itapemirim, Attilio Vivaca, Rio Novo do Sul und Vargem Alta durch.
Das Treffen wurde vom technischen Referenten für den Kern der Entomologie und Malachologie von Espírito Santo (NIMS/SESA), Max Coelho, einberufen. Anschließend wird die Schulung 22 weiteren Gemeinden im Süden von Espírito Santo angeboten.
Der Lehrplan umfasste theoretisches Wissen über Hausbesuche (Annäherung an den Bewohner, Techniken zur Larvensuche, Entfernung von Kalkablagerungen und fokale Behandlung, unter anderem), Konzepte über Vektoren, die Arboviren übertragen, sowie Feldpraxis.
Zusätzlich zu diesen Aktivitäten entwickelten die Schulungsteilnehmer auch auditive Dynamiken im Zusammenhang mit der Dengue-Bekämpfung, wie etwa eine Radiosendung, Puppentheater, Musikparodie und die Organisation von Hausbesuchen.
„Die Absicht bestand darin, die Kreativität anzuregen und die pädagogische Seite dieser Fachkräfte zu trainieren“, erklärte Max Coelho. Er fügte hinzu, dass Sesa nach Angaben des Gesundheitsministeriums (MS) diese Schulungen regelmäßig anbietet, mit dem Ziel, die Verfahren zur Bekämpfung endemischer Krankheiten im Land immer weiter zu verbessern.
Presseinformationen:
Bsaisa-Kommunikationsbüro
Sierra Lobby / Taissa Coates / Ana Claudia dos Santos / Mike Figueiredo / Luciana Almeida
asscom@saude.es.gov.br
Kommunikationsbüro – Aufsichtsbehörde des südlichen Gesundheitsbezirks
Felipe Bezerra
felipebezerra@saude.es.gov.br
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