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In Österreich und Deutschland gibt es nun Maut nach CO2-Klasse.  Hier ist, was sich ändert

In Österreich und Deutschland gibt es nun Maut nach CO2-Klasse. Hier ist, was sich ändert

A Eurowalk, ein europäisches Straßentransportunternehmen, hat in den letzten Tagen davor gewarnt, dass in Österreich und Deutschland eine Abrechnung nach CO2-Klasse eingeführt wird. In diesem Zusammenhang weist das Unternehmen darauf hin, dass alle schweren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor automatisch in die CO2-Klasse 1 eingestuft werden, wodurch sich die Gebühr für Transporter um 70-80 % erhöht.

Wie erläutert, berücksichtigt die Zollberechnung in den EU-Ländern bisher die Emissionsklasse des Motors gemäß der Euro-Norm (z. B. unter Berücksichtigung des Ausstoßes von Stickoxiden, Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und Partikeln) und die Eurovignetten-RichtlinieAuch die Menge an CO2 sollte in die Mautberechnung einbezogen werden.

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Fahrzeuge, die sich für den Bestpreis qualifizieren, müssen bestimmte Merkmale aufweisen, wie zum Beispiel eine Erstzulassung nach dem 1. Juli 2019.

Ab dem 1. Dezember 2023 wird Deutschland als erstes Land diese Emissionsklassen einführen. Österreich folgt ab 1. Januar 2024. Die übrigen EU-Mitgliedsstaaten haben bis März 2025 Zeit, die Eurovignetten-Richtlinie umzusetzen.

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Wie funktionieren CO2-Kurse? In der Praxis handelt es sich hierbei um eine „Einstufung“, die für alle schweren Fahrzeuge gilt. Fahrzeuge mit einem Erstzulassungsdatum vor dem 1. Juli 2019 unterliegen jedoch höheren Strafen, die im Wesentlichen automatisch der Klasse 1 (höherer Satz) zugeordnet werden. höhere Zahlungsraten). Für Lkw mit Verbrennungsmotor ab dem 1. Juli 2019 wird eine Bewertung mit zusätzlichen Parametern zur Ermittlung der CO2-Klasse durchgeführt. Nämlich: Fahrzeugklasse, zweiachsige Radkonfiguration, technisch zulässige Gesamtmasse unter Last, Fahrzeuggruppe, Bett (Schlafkabine), Nennleistung, CO2-Emissionen, Datum der Erstzulassung und Fahrzeugtyp. Emissionsfreie schwere Fahrzeuge werden in Klasse 5 aufgenommen.

„Diese Gesetzgebung wurde bereits verabschiedet und wir ermutigen sie, ihren Zolldienstleistern alle notwendigen Daten zur Verfügung zu stellen, um ihre Fahrzeuge schnell in die relevanten CO2-Klassen einzuordnen. Unsere Teams haben mehrere Wochen lang alle notwendigen Dokumente zusammengetragen, um Transportunternehmen zu unterstützen. Um sicherzustellen, dass sie mit einer möglichst geringen Zinserhöhung rechnen können, erklärt Carlos Guevara, Eurovac-Landesmanager in Portugal.

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