EIN Deutschland verzeichnete gestern 1.919 neue Govt-19-Fälle und 28 Todesfälle. Seit dem Ausbruch wurden 3.754.511 Infektionen und 91.520 Todesfälle bestätigt.
Generell ist die Zahl der täglichen Infektionen an Wochenenden und Montagen immer niedriger als im Wochendurchschnitt, weil am Wochenende weniger Tests durchgeführt und weniger Ergebnisse gemeldet werden.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts für Virologie (RKI) stiegen die Ereignisse in Deutschland innerhalb von sieben Tagen auf 13,6 Fälle pro 100.000 Einwohner und stiegen über mehr als zwei Wochen weiter an (Vortag: 13,2). Der letzte Rückgang am 6. Juli betrug 4,9
Wöchentliche Veranstaltungen für 100.000 Bürger bestimmen maßgeblich die nächsten Schritte in Deutschland, die nach 35 Fällen umgesetzt werden und sukzessive zunehmen.
Anzumerken ist, dass mit 197,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner die maximale wöchentliche Inzidenz am 22. Dezember verzeichnet wurde (deutsche Gesundheitsbehörden halten diesen Indikator bei 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner für kritisch).
Weiterlesen: Deutschland 2.089 weitere Fälle und Vorfälle steigen auf 13,2
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