Stress ist heutzutage zweifellos eines der größten Übel. Schließlich tragen der geschäftige Alltag voller Verpflichtungen und Verpflichtungen sowie der intensive Informationsfluss, dem wir täglich ausgesetzt sind, zur emotionalen Überlastung bei. Bei starken und anhaltenden Beschwerden steigt auch das Risiko eines zerebrovaskulären Unfalls (CVA).
Dr. Victor Hugo Espindola, Neurochirurg und Spezialist für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erklärt, dass unser Körper in Stresssituationen Substanzen wie Katecholamine ausschüttet, die zu Bluthochdruck führen können. Dies ist ein entscheidender Faktor bei der Entstehung eines Schlaganfalls.
Aber damit ist der Schaden noch nicht vorbei. „Neben einem Schlaganfall ist chronischer Stress mit weiteren Risiken wie Herzerkrankungen, einem geschwächten Immunsystem und psychischen Störungen verbunden, die sich negativ auf die Gesundheit insgesamt auswirken“, warnt der Mediziner.
Glücklicherweise ist es möglich, den Stresspegel durch kleine Maßnahmen im Alltag zu kontrollieren. „Kleine Änderungen des Lebensstils können einen großen Einfluss auf die Reduzierung von Stress und damit auf das Schlaganfallrisiko haben. Die Priorisierung der geistigen und körperlichen Gesundheit ist ein wertvoller Weg zur Erreichung einer allgemeinen Gesundheit“, rät Victor Hugo.
Wie kann man Stress reduzieren?
Der Neurochirurg gibt einige Tipps, um Stress abzubauen und so Schlaganfällen und anderen Krankheiten vorzubeugen. sich auszahlen:
- Machen Sie auch regelmäßig Sport Körperliche Aktivitäten Endorphine werden freigesetzt, was Stress reduziert.
- Nutzen Sie Entspannungstechniken wie Meditation und tiefes Atmen, da diese bei der Stresskontrolle wirksam sind.
- Achten Sie auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, einschließlich Obst, Gemüse und Lebensmitteln, die reich an Omega-3 sind. Dies liegt daran, dass die Substanz zu gesunden Blutgefäßen beiträgt;
- Genießen Sie es, Ihre Zeit gut einzuteilen und Ihren Alltag gut zu organisieren, denn die Planung täglicher Aktivitäten hilft, Überlastungen zu vermeiden und Stress abzubauen.
Schließlich erinnert der Neurochirurg daran, dass die Konsultation eines medizinischen Fachpersonals für einen personalisierten Ansatz unerlässlich ist.
„Lebenslanger Social-Media-Liebhaber. Fällt oft hin. Schöpfer. Leidenschaftlicher Feinschmecker. Entdecker. Typischer Unruhestifter.“
More Stories
Boehringer Ingelheim erzielt deutliches Wachstum im Bereich Tiergesundheit – O Presente Rural
Einsteins Bronchiolitis-Impfstoff wurde bei schwangeren Frauen eingeführt
Seas beteiligt sich an der Kampagne „Pink October“, um das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen