Hama, ein deutsches Unternehmen, das sich auf technologisches Zubehör und Peripheriegeräte spezialisiert hat, feiert 2023 sein hundertjähriges Bestehen und hat gerade sein Engagement angekündigt, zum Klimaschutz und Umweltschutz beizutragen und Aktivitäten zum Schutz der ökologischen Zukunft auch in seine Strategie für soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu integrieren wie Wettbewerbsfähigkeit und kommerzieller Erfolg.
Diese Strategie, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung orientiert, erstreckt sich auf den administrativen und logistischen Hauptsitz im deutschen Monnheim, Bayern, und seine weltweit verfügbaren Produkte und Dienstleistungen.
Um den aktuellen und zukünftigen Umweltherausforderungen zu begegnen, hat Hama an seinem Verwaltungs- und Logistiksitz in Monheim eine Umweltprüfung durchgeführt, mit dem Ziel, Kohlendioxidemissionen und Umweltauswirkungen zu reduzieren. Seit 2016 beträgt die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in diesen Anlagen gemäß dem Bewertungsstandard des Greenhouse Gas Protocol etwa 11 % pro Jahr.
Derzeit werden etwa 27 % des gesamten Stromverbrauchs in der Hama-Zentrale intern produziert – durch Sonnenkollektoren sowie drei Blockheizkraftwerke. Zusätzlich wird im Sommer die Absorptionskälteanlage zur Erzeugung von Frischluft für die Klimatisierung dieses Standorts genutzt.
Seit April 2022 sind in der Monheim Green Energy Zentrale 100 % der aus dem öffentlichen Netz bezogenen Energie zertifiziert. Außerdem stellt Hama sukzessive auf LED-Beleuchtung um, mit zusätzlicher Energieeinsparung durch den Einbau von Bewegungsmeldern.
Grünere Produkte und Produkte
Als Spezialist für technologisches Zubehör unternimmt Hama auch Initiativen, die zur Ressourcenschonung und zum Einstieg in die Kreislaufwirtschaft beitragen, nämlich: Verwendung von Rohstoffen aus transparenten Recyclingquellen; und eine konsequente Umstellung auf Kartonverpackungen (47 % Rückgang bei Blisterverpackungen seit 2017).
Auch die Verwendung von Karton und Papier aus nicht erneuerbaren Quellen, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft mit FSC-Zertifizierung stammen; Restliche Kunststoffe in PVC-freien Verpackungen seit 2021; allmählicher Rückgang der Verwendung von Magneten in Verpackungen (minus 52 % seit 2018); und recycelbar, mit leichter Trennung, wann immer möglich, von monomeren Materialien.
Hama hebt auch die zunehmende Verlagerung seines Verpackungsprozesses nach Deutschland hervor; Reduzierung des Anteils des Luftverkehrs am gesamten Transportvolumen von 6 % auf 3 % (im Zeitraum von 2016 bis 2021); Aufnahme des Schienenverkehrs seit 2016 und Erhöhung des Verkehrsanteils auf 3 %; Signifikante Abfallreduzierung und erhöhte Recyclingquoten durch ein fortschrittliches Abfallmanagementsystem.
Nächste Schritte zu einem nachhaltigeren Fußabdruck
Für Hama ist die Annahme einer Strategie, die die Bedeutung des Erhalts und Schutzes von Umwelt und Klima berücksichtigt, ein stabiles und kontinuierliches Engagement. Mit der Mission, die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, umfassen die nächsten Schritte die Erhöhung des Anteils des intern erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen; Ausbau des Netzes von Ladestationen für Elektrofahrzeuge; und Umwandlung von Flotten und Reisen in nachhaltigere Formen der Mobilität.
Darüber hinaus will Hama seine Nachhaltigkeitsstrategie integrieren und auf sein internationales Lieferanten- und Produktionsnetzwerk ausweiten. In diesem Sinne arbeitet Hama daran, Rohstoffe und Komponenten aus nicht erneuerbaren Quellen zu vermeiden und recycelte Materialien und biologische Rohstoffe zu bevorzugen, ohne die Integrität seiner Lösungen zu beeinträchtigen.
„Unsere Vision ist die konsequente Dekarbonisierungkommentierte Dr. Eric Nebel, Leiter Nachhaltigkeit bei Hama.Dabei setzen wir auf die konsequente Steigerung unserer Effizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien und Rohstoffe.„.
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