Die Polizei erschoss einen Mann, nachdem er am Freitagnachmittag einen Polizisten in der französischen Stadt Rambouillet erstochen hatte.
Es geschah um 14.20 Uhr (französische Zeit, minus eins auf dem portugiesischen Festland). Der Angreifer, ein 36-jähriger Tunesier, betrat die Polizeistation in Rambouillet, etwa 60 Kilometer südwestlich von Paris, und erstach einen Agenten, der an der Rezeption Verwaltungsarbeiten erledigte. Die Staatsanwaltschaft in Versailles teilte der Agence France-Presse mit, dass er von anderen Polizisten erschossen wurde, die schnell Dienstwaffen herausnahmen.
Das Opfer, das in den Hals gestochen wurde, erlitt infolge des Angriffs einen Herzstillstand und starb kurz darauf trotz der Intervention von Rettern. Nach Angaben der französischen Zeitung „20 Minutes“ im Internet folgte der den französischen Behörden unbekannte und illegal auf französischem Territorium anwesende Angreifer der etwa 40-jährigen Frau aus dem Ausland und griff sie im Inneren an die Polizeistation.
Die Behörden untersuchen den Fall, dessen Ursache noch nicht bekannt ist, aber sie wissen, dass eine polizeiliche Anti-Terror-Bewertung im Gange ist.
Der französische Premierminister Jean Castex und Innenminister Gerald Darmanin besuchen die Baustelle.
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