A Mit Beginn des Sommers ist auch in der Hotel- und Gastronomiebranche Hochsaison, allerdings sind die Bedingungen für die Mitarbeiter nicht immer optimal.
Der beliebte Twitter-Account des Autors von „Soy Camarero“ prangerte ein Jobangebot im benachbarten Spanien an, das schnell viral ging.
Streitgegenstand ist ein Vorschlag an die Hotelbranche, bei dem eine erfahrene Person gesucht wurde. Das Gehalt betrug 1.500 Euro pro Monat, aber die Arbeitszeiten waren ziemlich ungewiss – von der Eröffnung des Lokals um 9:30 Uhr morgens bis zur Schließung, die keine „feste Zeit“ hatte, sondern in der Regel gegen 23:00 Uhr stattfand der Abend. Der Einfachheit halber hat er Anspruch auf einen Tag pro Woche.
Immerhin dauert die Arbeit etwa 13,5 Stunden, weit mehr als eine legale Arbeit im Land.
Der Beitrag verbreitete sich schnell viral und die Nutzer äußerten ihr Bedauern über das Vorgefallene.
„Die Hotelbranche ist tödlich verwundet und die Hoteliers selbst töten sie. Wer möchte unter diesen Bedingungen arbeiten?“ „,“ Unglaublich, dass man nicht weiß, wann man die Arbeit verlässt, aber die Zeit, die man einträgt, schon. Und natürlich 1.500 €, da Überstunden ja schon eingerechnet sind „,“ Habe ich richtig ausgerechnet? 80 Stunden a Woche? Wie mutig muss ich sein? Einige Leute haben darum gebeten und es schriftlich hinterlassen… „Zeit haben, nach Hause zu gehen, ein Nickerchen zu machen und wieder an die Arbeit zu gehen“, heißt es in einigen Kommentaren.
Wer gibt mehr? pic.twitter.com/3bU8Oqwtr3
– Ich bin Kellner (Soycamarero) 19. Juni 2023
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