Die Hitze hat in einigen Teilen Europas nachgelassen, aber weniger Regen hat nicht ausgereicht, um die Dürrebedingungen umzukehren, die verschiedene wirtschaftliche Aktivitäten stören.
Fische sterben mit „historischen Raten“.
Der Schweizer Fischereiverband sagt, dass Fische aufgrund von Störungen des Flussökosystems in „historischen Raten“ sterben, und befürchtet, dass viele Arten für immer verschwinden könnten.
Der Wassermangel im Rhein verhindert den Güterverkehr
In Deutschland wirkt sich die Dürre weiterhin auf den Rhein aus. Niedrigwasser auf Europas zweitlängstem Fluss behindert bereits jetzt den Güterverkehr. Es gibt weniger Schiffe auf dem Rhein und Schiffe transportieren leichtere Lasten. Die Grünflächen des Landes Berlin sind ein weiteres Beispiel für die aktuelle Wetterlage in Deutschland. Der größte Teil des Landes befindet sich in einem Zustand, der als „schwere Dürre“ oder „außergewöhnliche Dürre“ eingestuft wird.
Leidenschaftliche französische Weinproduzenten
In Frankreich sind Weinproduzenten in der Region Bordeaux besorgt. Es hat nur zweimal in drei Monaten geregnet. Die Trauben sind kleiner und weniger aromatisch.
Winzer befürchten steigende Alkoholgehalte im Wein.
Nach Angaben der Europäischen Dürreüberwachungsorganisation befanden sich Mitte Juli 45 % der Gebiete in Dürrealarm und fast 15 % in Alarmbereitschaft.
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