Die Eintracht, die neben Bayern, Dortmund, Leipzig und Bayer Leverkusen antreten wird, wird in Teil 1 der nächsten Champions-League-Auslosung unter anderem mit dem FC Porto dabei sein
Mit dem Rekord von Eintracht Frankfurt ist die Zahl der Bundesligisten in der Champions League 2022/23 gestiegen. Ein Sieg in der Europa League schlug die Rangers im Finale aus und fügte Gonzalo Pascienzia dem Kader der Millionäre hinzu.
Neben Bayern, Dortmund, Leipzig und Bayer Leverkusen werden viele Champions, darunter Eintracht, FC Porto, Real Madrid, PSG und die Koloss von München, in Teil 1 der nächsten Auslosung der Champions League aufgenommen.
In Pod 3, wo sich Bayer Leverkusen befindet, wird es Sporting und vielleicht Benfica geben, wenn sie die Qualifikationsrunde überstehen und in die Playoffs einziehen können.
Deutschland wird durch die oben genannten fünf Vereine das am stärksten vertretene Land in der nächsten Gruppenphase der Champions League sein, gefolgt von England, Spanien und Italien mit insgesamt 32 Mannschaften, die in acht Teams aufgeteilt sind.
Bereits qualifizierte Teams: FC Porto, Sporting, Real Madrid, Barcelona, Bayern München, Borussia Dortmund, Manchester City, Liverpool, PSG, Mailand, Inter Mailand, Salzburg, Neapel, Juventus, Bayer Leverkusen, Shakhtar Donetsk, Ajax Donetsk, Ajax Donezk, Club Brook, Atletico Madrid, Sevilla, Leipzig, Chelsea und Eintracht Frankfurt.
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