Mit zunehmendem Alter nehmen die Bedenken hinsichtlich der Gehirngesundheit zu. Es mag oft wie eine Herausforderung erscheinen, Ihr Gedächtnis, Ihre kognitiven Fähigkeiten und Ihre Gehirnfunktionen auf dem neuesten Stand zu halten, aber es gibt Gewohnheiten, die Sie nach und nach in Ihre Routine integrieren können, um Ihr Gehirn aktiv zu halten, insbesondere nach dem 40. Lebensjahr.
Unter diesem Gesichtspunkt sprach das amerikanische Portal SheFinds mit dem Spezialisten Michael O. McKinney von der Healthy Outlook Clinic in den USA. Der Arzt sprach über vier Praktiken, die er seinen Patienten normalerweise zum Wohle des Gehirns empfiehlt. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass dies besonders interessante Optionen seien, die am Morgen ergriffen werden sollten, um mit positiven Reizen für das Organ in den Tag zu starten.
Schauen Sie sich die folgenden vier Gewohnheiten an:
1. Aerobic-Übungen
McKinney sagt, dass zügiges Gehen, Laufen, Radfahren oder Schwimmen die besten Optionen seien. – Gedächtnis, Aufmerksamkeit und allgemeine kognitive Funktionen können durch regelmäßige Herz-Kreislauf-Aktivität verbessert werden. Diese Übungen erhöhen die Durchblutung des Gehirns und versorgen es mit Sauerstoff und essentiellen Nährstoffen, die für eine optimale Funktion erforderlich sind.
Er erklärt auch, dass sie Endorphine freisetzen, einen Neurotransmitter, der nicht nur die Stimmung (und damit das Lustgefühl nach körperlicher Aktivität) verbessert, sondern auch die allgemeine Gesundheit des Körpers verbessert.
Für diejenigen, die größere Schwierigkeiten haben oder bewegungsarm sind, empfiehlt der Arzt, zu Beginn des Tages zügiges Gehen einzubauen, das nach und nach zur Routine wird und die Person an körperliche Bewegung gewöhnt.
2. Krafttraining
Powerlifting, Kniebeugen und Bodybuilding im Allgemeinen bieten unzählige Vorteile, die über die ästhetischen Probleme eines definierteren Körpers hinausgehen. Auf weniger offensichtliche Weise aktivieren sie Mechanismen, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind.
— Diese Übungen stimulieren die Produktion neurotropher Faktoren, was das Wachstum und Überleben der Nervenzellen unterstützt. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, einen gesunden Blutzuckerspiegel und eine gesunde Insulinsensitivität aufrechtzuerhalten, die für eine optimale kognitive Funktion unerlässlich sind, sagt McKinney.
Er fügt hinzu, dass, da es sich um eine körperliche Aktivität handelt, sie auch die Freisetzung von Neurotransmittern stimuliert, die mit einer verbesserten Stimmung und einem besseren Wohlbefinden verbunden sind.
3. Achtsamkeitsmeditation
Diese als Achtsamkeitsmeditation bekannte Praxis erfreut sich immer größerer Beliebtheit, insbesondere bei denjenigen, die ihren Tag entspannter und auf ihren Alltag vorbereitet beginnen möchten.
Im Allgemeinen geht es bei dieser Art der Meditation darum, langsamer zu werden, die ganze Aufmerksamkeit auf sich selbst zu richten und den Geist auf den gegenwärtigen Moment zu richten, ohne zu urteilen.
„Diese Methode reduziert Stress-, Angst- und Depressionssymptome und verbessert gleichzeitig die kognitiven Funktionen, einschließlich des Gedächtnisses, sagt der Experte.
4. Denkspiele
Rätsel, Kreuzworträtsel oder kognitive Online-Trainingsprogramme sind gute Alternativen für diejenigen, die beim Training ihres Gehirns eine kleine Herausforderung hinzufügen möchten.
Seine Vorteile sind erwiesen, da es „verschiedene mentale Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Fähigkeiten zur Problemlösung“ stimuliert, erklärt McKinney.
Laut dem Arzt trainieren diese Spiele nicht nur den Geist, sondern wecken auch letztendlich das Gefühl, etwas erreicht zu haben, was gut für die Stimmung und das Selbstvertrauen ist.
„Lebenslanger Social-Media-Liebhaber. Fällt oft hin. Schöpfer. Leidenschaftlicher Feinschmecker. Entdecker. Typischer Unruhestifter.“
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