logistic ready

Fachportal für Intralogistik

Es wird das F1-Debüt von Audi 2026 in Partnerschaft mit Sauber sein

Es wird das F1-Debüt von Audi 2026 in Partnerschaft mit Sauber sein

Nachdem Audi erstmals seine Teilnahme an der Formel 1 im Jahr 2026 bestätigt hatte, gab Audi am Mittwoch (26.) die Partnerschaft mit dem Schweizer Autobauer Sauber bekannt, der derzeit eine Vereinbarung mit Alfa Romeo hat. Daher wird der Motor in Neuburg, Audis Basis in Deutschland, gebaut und die Autos werden im Werk Hinwil, Saubers Basis in der Schweiz, entwickelt.

Die Bindung von Audi und der Einstieg in die Formel 1 ist vor allem dem neuen Motorenreglement 2026 zu verdanken, das das neue Triebwerksreglement mit dem Ziel aktualisiert, die Klasse für neue Automobilhersteller attraktiver zu machen und das Ziel nachhaltiger Maßnahmen zu erreichen. Bis 2030 als synthetischer Kraftstoff und kohlenstofffrei in Autos.

In den letzten Jahren hat Audi zwischen 2014 und 2021 in Motorsportwettbewerbe wie die Langstrecken-Weltmeisterschaft und Formel-E-Meisterschaften investiert. Auch die Beziehung zu Sauber ist nicht neu, da sie bereits bei früheren Projekten in Le Mans und bei der Entwicklung von Autos für Sauber zusammengearbeitet hat die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM).


Die Partnerschaft zwischen Audi und Sauber wurde bei einer Veranstaltung zum Einstieg des deutschen Autoherstellers in die Formel 1 im Jahr 2026 bekannt gegeben (Offenlegung / Audi)


Für den Chef der Sauber Holding, Finn Rausing, ist die Partnerschaft wichtig für die Zukunft des deutschen Autobauers und die Vereinigung von Sauber in der Formel 1: „Audi ist der beste Partner der Sauber-Gruppe. Es ist klar, dass beide Unternehmen die gleichen Werte und Visionen teilen. Wir freuen uns darauf, unsere gemeinsamen Ziele durch eine starke und erfolgreiche Partnerschaft zu erreichen.“

Nach mehr als einem Jahrzehnt in der Formel 1 wird ein Motor auf deutschem Boden gebaut. Die Antriebseinheiten, bestehend aus Elektromotor, Batterie, Steuerung und Verbrennungsmotor, werden bereits am süddeutschen Audi-Standort entwickelt, an dem mehr als 120 Mitarbeiter arbeiten.

Siehe auch  Christina Ferreras Strategie zur Anhebung der 'O Triângulo'-Einschaltquoten

Beitragsbild: Audi / Sauber. Offenlegung / Audi