Die Zahl der inhaftierten Nutztiere nimmt in Brasilien zu, und Prognosen gehen von einem Wachstum von bis zu 2,5 % im nächsten Jahr auf insgesamt 7,5 bis 8 Millionen Tiere aus. Obwohl dieser Anstieg positiv für die intensive Fleischproduktion ist, wirft er grundlegende Fragen zum Gesundheitsmanagement von Herden auf. Insbesondere Atemwegserkrankungen bei Rindern gehören zu den größten Herausforderungen, mit denen Viehzüchter in Tierhaltungssystemen konfrontiert sind.
Atemwegserkrankungen bei Nutztieren haben erhebliche negative Auswirkungen auf die Tierhaltung und beeinträchtigen die Tiergesundheit und die Produktionseffizienz. Diese Krankheiten führen zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten, da sie das Wachstum verringern und zusätzlich zu den hohen Kosten für tierärztliche Behandlungen zu Todesfällen führen können. Daher ist die Umsetzung wirksamer Kontrollstrategien von entscheidender Bedeutung.
Innovationen bei Impfstoffen für die Branche
Eine neue Strategie zur Bekämpfung von Atemwegserkrankungen bei Rindern ist der Einsatz fortschrittlicher Impfstoffe. Produkte wie Impfstoffe Bophilis Vista einmal Bietet jährlichen Schutz vor verschiedenen Viren- und Bakterienstämmen, einschließlich wichtiger Krankheitserreger, die die Atemwege von Nutztieren beeinträchtigen. Die Technologie Abgeschwächte Lebendimpfstoffe sorgen für eine langanhaltende Immunantwort, die für den Schutz der Nutztiere während des gesamten Produktionszyklus unerlässlich ist.
Praktiken des Inhaftierungsmanagements
Plus Impfungen und alles Technologie Verfügbare Managementpraktiken sind für die Krankheitsbekämpfung unerlässlich. Methoden wie die Akklimatisierung passen die Tiere an die Umgebung in der Unterbringung an und reduzieren so Stress und damit die Anfälligkeit für Krankheiten. Zu einem ordnungsgemäßen Management gehört eine kontinuierliche Überwachung, um die Gesundheit des Tieres zu überwachen und die Fütterungs- und Umweltpraktiken bei Bedarf anzupassen.
Die Bedeutung von Kontroll- und Einreiseverfahren
Eine kontinuierliche Überwachung der begrenzten Herden ist von entscheidender Bedeutung. Das Erkennen früher Anzeichen von Atemwegserkrankungen bei Kühen ermöglicht ein schnelles Eingreifen und verringert so den Ausbruch der Krankheit und ihre Folgen. Darüber hinaus ist die sichere Herkunft von Nutztieren von entscheidender Bedeutung: Der Kauf von Tieren von zuverlässigen Lieferanten und die Durchführung einer Gesundheitsbeurteilung bei der Ankunft trägt dazu bei, die Einschleppung von Krankheitserregern in begrenzte Bereiche zu verhindern.
Durch verbesserte Hygienepraktiken und innovative Impfstrategien kann der Mastbetrieb nicht nur die mit Atemwegserkrankungen bei Kühen verbundenen Risiken mindern, sondern auch das Produktionspotenzial der Herden verbessern und so die Nachhaltigkeit und Rentabilität der intensiven Tierproduktion sicherstellen.
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