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Ende der Welt?  Eine Studie enthüllt die Geschichte der „Explosion“ von allem

Ende der Welt? Eine Studie enthüllt die Geschichte der „Explosion“ von allem

Haben wir jetzt das genaue Datum des Weltuntergangs? Es mag alarmierend erscheinen, aber eine von der Universität Bristol in England in der Fachzeitschrift Nature Geoscience veröffentlichte Studie ergab, dass der Planet Erde aufgrund von Klimaproblemen innerhalb von 250 Millionen Jahren völlig unbewohnbar sein wird.

Eine Studie zeigt, dass das Ende der Welt naht und die Tage der Erde gezählt sind – Bild: Freepik/Disclosure/NDDie Studie zeigt, dass das Ende der Welt naht und die Tage der Erde gezählt sind – Bild: Freepik/Disclosure/ND

Wie abgebildet Nr StadyAufgrund der sich verschärfenden extremen Temperaturen könnte ein Massensterben alle Säugetiere auf der Erde betreffen.

Dieses Phänomen wird zur Bildung eines einzigen Kontinents führen und ein trockenes und schwieriges Lebensumfeld schaffen.

Mit steigenden Temperaturen wird erwartet, dass die Sonne heller wird und unseren Planeten stärker erwärmt.

Darüber hinaus wird erwartet, dass sich tektonische Prozesse verstärken und es zu mehr Vulkanausbrüchen kommt.

Das Ende der Welt wird nach der großen Hitze kommen

Heiße FrauWenn die Sonne übermäßig hell wird, besteht die Tendenz, dass die Welt innerhalb der nächsten 250 Millionen Jahre unbewohnbar wird – Bild: Freepik/Reproduktion/ND

Durch diese Ereignisse werden große Mengen Kohlendioxid freigesetzt, was zu einem beispiellosen Anstieg der globalen Erwärmung führen wird.

Folglich sind Säugetiere aufgrund der Knappheit an Nahrung und Trinkwasser vom Aussterben bedroht, da die Temperaturen leicht über 50 Grad Celsius steigen.

Ein Bild vom Ende der WeltStudie zeigt, dass das Ende der Welt tatsächlich eine Geschichte haben könnte – Bild: Freepik/Divulgação/ND

Der für die Studie verantwortliche Meteorologe und Klimaforscher Alexander Farnsworth warnt, dass wir zwar über eine ferne Zukunft sprechen, die Behörden sich jedoch der Entwicklung der Phänomene bewusst sein müssen.

Eine Lösung, die die Studie vorschlägt, besteht darin, so schnell wie möglich CO2-Neutralität zu erreichen.

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