Eine Person wurde getötet und Dutzende verletzt, nachdem schlechtes Wetter eine Stadt im Jura-Gebirge heimgesucht hatte.
Eins Ein heftiger Sturm hat in der Nordwestschweiz eine Person getötet und Dutzende verletztnahe der französischen Grenze.
Nach Angaben der Polizei Kanton Neuenburg Das Todesopfer wurde von einem Baukran erfasst und die Verletzten, die in der Notaufnahme des Krankenhauses behandelt wurden, sind nicht in Lebensgefahr.
Der Sturm hielt nicht lange an, doch starke Windböen richteten große Schäden an.
Nach Angaben des Schweizerischen Wetterdienstes Ein „potenzieller Tornado“ im Zusammenhang mit einem Gewitter traf am Montagmorgen die Stadt La Chaux-de-Fonds.
mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt oder völlig zerstörtUnd Viele Häuser blieben ohne Dächer und Bäume wurden entwurzelt. Auch das Schienennetz und der Busverkehr waren betroffen.
Vor Ort laufen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter. Die Polizei appelliert an die Anwohner, Gefahren zu meiden und die umliegenden Wälder nicht zu betreten.
Bevor der Sturm die Schweiz erreichte, traf er auf OstfrankreichBesonders Dobbs Circle. Allerdings waren Dutzende Häuser betroffen Es gibt keine Berichte über Verletzungen.
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