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Ein Professor aus Curitiba nimmt an einer Veranstaltung in Deutschland über die Auswirkungen von Fehlinformationen teil

Ein Professor aus Curitiba nimmt an einer Veranstaltung in Deutschland über die Auswirkungen von Fehlinformationen teil

Izabele Kasecker und Luiz Gustavo de Andrade

UniCuritiba – ein Unternehmen, das Nima Educação, eines der größten privaten Hochschulökosysteme des Landes, integriert – diskutierte an diesem Mittwoch, dem 24. Mai, auf einer Veranstaltung in Deutschland die Auswirkungen von Fehlinformationen.

Rechtsprofessor Luis Gustavo de Andrade nahm an der Diskussion „Die Geometrie der Fehlinformation: Der Zusammenhang zwischen Polarisierung und Fehlinformation in mehrdimensionalen politischen Online-Strukturen“ teil.

Das Treffen fand an der Herty School in Berlin unter Beteiligung des Sozialwissenschaftlers und Forschers Pedro Ramaciotti Morales von der Universität Paris statt, Mitglied der Digital Governance Research Coalition, die vom Center for Digital Governance mit dem Data Science Laboratory organisiert wird.

„Die vorgestellte Forschung zeigt die Rolle der gesellschaftspolitischen Dynamik im Desinformationsprozess und unterstreicht, dass Polarisierung und politische Ideologien eng mit der Neigung verbunden sind, sich an der Verbreitung von Desinformation zu beteiligen“, kommentierte der Professor.

In Deutschland sprach Andrade mit Isabelle Kaseker, einer Assistenzprofessorin an der Bucerius School of Law in Hamburg, die ihr Jurastudium an der Unicuritiba abgeschlossen hat. Am Mittwoch reiste der UniCuritiba-Rechtsprofessor nach Madrid, wo er ab diesem Donnerstag den Wahlprozess in Spanien verfolgen wird. Diesen Sonntag, den 28. Mai, finden in Spanien Kommunal- und Regionalwahlen statt.

Andrade ist Mitglied der Internationalen Wahlbeobachtungsmission von CAOESTE (Amerikanische Konferenz der Wahlorganisationen) und vertritt ABRADEP (Brasilianische Akademie für Wahlrecht und Wahlpolitik).

Siehe auch  Extremadura will eine Brücke zwischen Portugal und Spanien bauen