Die Schweizerische Stiftung für Sportintegrität hat herausgefunden, dass eine enge internationale Zusammenarbeit zwischen benachbarten Polizeieinheiten und Anti-Doping-Behörden für die Aufdeckung einer kriminellen Aktivität von entscheidender Bedeutung ist.
Die nationale Anti-Doping-Agentur Deutschlands gab in Zusammenarbeit mit Swiss Sport Integrity und der Staatsanwaltschaft Hannover und Langenhagen bekannt, dass die Wohnungen und Geschäftsräume der beiden Männer im Alter von 40 und 68 Jahren Gegenstand von Polizeidurchsuchungen waren.
Polizeiberichten zufolge betrieb das Paar ein Online-Geschäft für Sporternährung und Nahrungsergänzungsmittel. Bei der Razzia wurden etwa 55.000 Kapseln, 32 Kilogramm Pulver und 15 Liter mutmaßliche Betäubungsmittel sichergestellt.
Die Behörden beschlagnahmten außerdem rund 93.000 Kapseln mit mutmaßlichen Betäubungsmitteln und mehr als 95 kg Pulver.
Aufgrund der Beschlagnahmung von 27 Paketen wurde eine Untersuchung durchgeführt. Diese Informationen wurden später von Swiss Sport Integrity an die Deutsche Anti-Doping-Agentur weitergeleitet und bildeten die Grundlage für eine doppelte Untersuchung zur Aufdeckung des Plans.
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