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Diese Frage an Alexa oder Siri zu stellen, könnte das Leben von Menschen gefährden. Experten hinterlassen alarmierende Warnung – Zusammenfassung

Diese Frage an Alexa oder Siri zu stellen, könnte das Leben von Menschen gefährden. Experten hinterlassen alarmierende Warnung – Zusammenfassung

Viele Benutzer nutzen Sprachassistenten wie Alexa und Siri für alltägliche Dinge wie die Abfrage des Wetters oder den Erhalt von Sport-Updates. Allerdings warnen Technikexperten davor, diese Geräte für ernsthafte Beratungsgespräche, insbesondere in Notsituationen, einzusetzen.

Eine aktuelle Studie ergab, dass auf die Frage nach Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) nur 59 % der Antworten der Sprachassistenten relevante Informationen enthielten und nur ein Drittel klare Anweisungen zum Verfahren gab.

Die Untersuchung umfasste Tests zu Assistenten wie Alexa, Siri, Google Assistant und Microsoft Cortana, die von Notärzten ausgewertet wurden. Experten betonen, dass im Falle eines medizinischen Notfalls vorrangig der Notruf (112) angerufen werden sollte und nicht auf Sprachassistenten zurückgegriffen werden sollte.

Der Nationale Gesundheitsdienst empfiehlt:

Was soll ich für ein Opfer eines Herz-Kreislauf-Stillstands tun?

Wenn Sie auf ein Opfer eines Herz-Kreislauf-Stillstands stoßen, sollten Sie:

  • Rufen Sie sofort 112 an, um Hilfe anzufordern.
  • Leiten Sie grundlegende Lebenserhaltungsmanöver ein.
    • Wenn zwei Beatmungsgeräte vorhanden sind und einer die Notrufnummer 112 ruft und um Hilfe bittet, muss der andere sofort mit grundlegenden lebenserhaltenden Manövern beginnen.
  • Wenn Sie Zugang zu einem automatischen externen Defibrillator haben, können Sie diesen sicher verwenden.

Die grundlegende Lebenserhaltung besteht aus zwei Prozessen: Herzdruckmassage (Herzmassage) zur Blutzirkulation und Beatmung zur Sauerstoffversorgung der Lunge.

Wie kann eine grundlegende Lebenserhaltung gewährleistet werden?

Basic Life Support (BLS) umfasst die folgenden Schritte:

  • Legen Sie das Opfer mit dem Rücken auf eine harte Oberfläche (z. B. den Boden).
  • Legen Sie Ihre Hände überlappend mit verschränkten Fingern in die Mitte der Brust des Opfers.
  • Halten Sie Ihre Arme gerade und senkrecht zum Körper des Opfers, drücken Sie die Brust zusammen und lassen Sie sie los: Wiederholen Sie diese Kompressions- und Loslassbewegung 30 Mal.
  • Führen Sie nach 30 Kompressionen zwei Beatmungen durch den Mund des Opfers durch: Füllen Sie die Lunge mit Luft und atmen Sie in den Mund des Opfers aus. Bedecken Sie dabei seine Nase mit Ihren Fingern und isolieren Sie die Lippen des Opfers mit Ihren, damit kein Luftaustritt auftritt. In Fällen, in denen eine Beatmung nicht möglich ist, führen Sie nur Kompressionen durch.
  • Nach der maschinellen Beatmung nehmen Sie die Herzdruckmassage wieder auf und befolgen Sie stets die Reihenfolge von 30 Herzdruckmassagen mit 2 Beatmungen. Fahren Sie mit dem Manövrieren fort, bis Hilfe eintrifft oder sich das Opfer erholt.
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