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Laut „The Times“ erwägt der europäische Fußballverband, das Financial Fair Play-System abzulösen.
Die UEFA könnte eine der möglicherweise bedeutendsten Veränderungen im europäischen Fußball der letzten Jahre umsetzen.
Laut „The Times“ erwägt der europäische Fußballverband, das umstrittene Financial-Fair-Play-System durch einen ähnlichen Stil zu ersetzen, wie er beispielsweise in der NBA und der NFL verwendet wird.
Die neue Methode wird beim nächsten UEFA-Kongress im September in der Schweiz diskutiert und abgestimmt und wird, falls genehmigt, ab 2022 Gehaltsgrenzen und Sozialabgaben für Klubs beinhalten.
Den gleichen Informationen zufolge können sich Vereine verpflichten, Gehälter bis zu maximal 70 Prozent ihres Jahreseinkommens zu zahlen. Wenn sie den Betrag aus irgendeinem Grund überschreiten, werden sie nicht aus dem Wettbewerb geworfen, müssen aber die Luxussteuer zahlen, die an UEFA-Gelder geht. Die Organisation wird diesen Überschuss zur Verteilung auf andere Vereine verwenden, um so ihre Chancen zu erhöhen und den Mittelstand auszugleichen.
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin ist ein Befürworter des amerikanischen Systems und denkt schon lange darüber nach, wie man es in Europa einführen kann.
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