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Die Stromrechnung für das Jahr 2024 könnte eine unangenehme Überraschung bereiten – The Observer

Die Stromrechnung für das Jahr 2024 könnte eine unangenehme Überraschung bereiten – The Observer

Regen und Wind haben in den letzten Wochen dazu geführt, dass die Strompreise am Großhandelsmarkt auf Werte unter 10 Euro pro Megawattstunde gefallen sind. Es ist das Ergebnis einer erneuerbaren Produktion, die ausreicht, um den gesamten nationalen Bedarf für mehrere Tage zu decken. Doch das Jahr 2024 könnte für etwa 5,5 Millionen Verbraucher des freien Marktes eine unangenehme Überraschung bringen. Für diese Kunden könnte die Rechnung höher ausfallen als die angekündigten regulierten Tariferhöhungen im nächsten Jahr.

Denn auch der von der Energy Services Regulatory Authority (ERSE) vorgelegte Vorschlag, den regulierten Tarif für private Endkunden ab Januar um 1,9 % zu aktualisieren, weist darauf hin Sehr deutliche Erhöhung der Netzzugangsgebühren Von allen Verbrauchern bezahlt. Dieser Teil der Stromrechnung umfasst neben der Vergütung der elektrischen Infrastruktur auch die Kosten energiepolitischer Entscheidungen über den allgemeinen Tarif für die Nutzung der Anlage.

ERSE schlägt eine Erhöhung des von Niederspannungskunden gezahlten Zugangstarifs um 48 € pro Megawatt (MWh) vor, was derzeit leicht negativ ist. Wenn man diesen Anstieg durch kWh dividiert, ergäbe sich ein Anstieg von 5 Cent 6 Cent Mit Mehrwertsteuer. Unter Verwendung einer durchschnittlichen Rechnung als Modell mit einer vertraglich vereinbarten Leistung von 3,45 kVA und einem monatlichen Verbrauch von 150 kWh, Wir können uns auf einen Sprung von 7,5 € pro Monat freuen. In diesem Szenario würde die durchschnittliche Rechnung, die etwa 30 Euro pro Monat betrug, auf etwa 40 Euro ansteigen. Die Berechnungen stammen von Pedro Silva, Marktanalyst bei Deco Propste, der gleichzeitig darauf hinweist, dass dieser Effekt durch andere Variablen kompensiert werden kann.

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